Alle Beiträge von Michael Tönsing

Beispiele zur Vertiefung einer Digitalisierung im Metallbau

Titelfoto von Isaac Benhesed auf Unsplash

Digitalisierung kann im Metallbau viel bewirken. Sie kann die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten verbessern, Prozesse effizienter gestalten und neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Hier sind einige Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen: 

  • Kunden und Lieferanten einbinden: Metallbauunternehmen können mit ihren Kunden und Lieferanten über IT-Systeme zusammenarbeiten. Das spart Zeit und Kosten und verbessert die Kommunikation.
  • Prozesse digitalisieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digitalisieren, z. B. die Auftragsbearbeitung, die Fertigung und die Logistik. Das macht die Prozesse effizienter und transparenter.
  • Innovative Technologien nutzen: Metallbauunternehmen können innovative Technologien nutzen, z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Produktion und die Produktentwicklung.
  • Mitarbeiter schulen: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.

Umsetzung

Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:

Fazit:

Die Digitalisierung bietet dem Metallbau große Chancen. Unternehmen, die diese Chancen nutzen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern und neue Märkte erschließen. Innovative Technologien wie z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz werden neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Erläuterung der einzelnen Maßnahmen:

Kunden & Lieferanten

  • Lieferanten über IT-Systeme einbinden: Metallbauunternehmen können ihre Lieferanten über IT-Systeme anbinden. Das ermöglicht eine reibungslose Kommunikation und eine effizientere Zusammenarbeit.
  • Kundenprozesse laufen über IT: Metallbauunternehmen können ihre Kundenprozesse über IT-Systeme abwickeln. Das bietet den Kunden mehr Komfort und verbessert die Kundenbindung.
  • Digitale Einbindung externer Ressourcen: Metallbauunternehmen können externe Ressourcen, z. B. Freelancer oder Cloud-Dienste, digital einbinden. Das kann die Flexibilität und die Kosteneffizienz verbessern.

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Prozesse digital dokumentieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digital dokumentieren. Das erleichtert die Kommunikation und die Kontrolle der Prozesse.

Innovative Technologien

  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte: Metallbauunternehmen können ihre Mitarbeiter über mobile Endgeräte miteinander kommunizieren lassen. Das verbessert die Zusammenarbeit und die Flexibilität.
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant: Metallbauunternehmen können ihre Arbeitseinsätze digital koordinieren und planen. Das verbessert die Effizienz und die Transparenz.
  • Anlagen/Maschinen/Geräte sind vernetzt: Metallbauunternehmen können ihre Anlagen, Maschinen und Geräte vernetzen. Das ermöglicht eine effizientere Überwachung und Steuerung der Anlagen.
  • Geschäftsmodelle: Metallbauunternehmen können neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auf digitalen Technologien basieren.

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter erhalten IT-Schulung: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.
  • Mitarbeitergewinnung auf digitalem Weg: Metallbauunternehmen können neue Mitarbeiter über digitale Kanäle gewinnen. Das erleichtert die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
  • Prozessdaten sind digital verfügbar: Metallbauunternehmen müssen ihre Prozessdaten digital verfügbar machen. Das ist wichtig für die Analyse und Optimierung der Prozesse.
  • Mitarbeiter sind geschult in IT-Sicherheit: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in IT-Sicherheit schulen. Das ist wichtig, um die Datensicherheit zu gewährleisten.

Diese Maßnahmen sind nur ein Ausschnitt der Möglichkeiten, die die Digitalisierung dem Metallbau bietet. Unternehmen sollten sich daher sorgfältig überlegen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.

Konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe

Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:

Digitale Planung und Koordination der Arbeit

  • Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
  • Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
  • Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit

  • Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
  • Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit

Digitale interne Prozesse

  • Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
  • Automatisierung von administrativen Prozessen
  • Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit

Diese Maßnahmen können nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden.

Zusätzliche Empfehlungen für den Metallbau

Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für den Metallbau einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
  • Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
  • Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion

Diese Technologien bieten dem Metallbau neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.

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Lastenheft und Pflichtenheft: Das ist der Unterschied!

Beitragsbild: Alvaro Reyes auf Unsplash

Lastenheft und Pflichtenheft sind zwei wichtige Dokumente in der Softwareentwicklung. Sie beschreiben die Anforderungen an das zu erstellende Produkt und dienen als Grundlage für die Umsetzung.

Das Lastenheft wird vom Kunden erstellt und beschreibt die gewünschten Funktionen und Eigenschaften des Produkts. Es dient als Grundlage für die Erstellung von Angeboten und die Auftragsvergabe.

Das Pflichtenheft wird vom Anbieter erstellt und beschreibt, wie die im Lastenheft definierten Anforderungen umgesetzt werden. Es dient als Grundlage für die Entwicklung und Implementierung des Produkts.

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Projektmanagement bei MT MARKETEER! - Foto von Daria Nepriakhina 🇺🇦 auf Unsplash
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Was ist ein Lastenheft?

Das Lastenheft beschreibt aus Sicht des Auftraggebers die Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Projekts. Es enthält alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die das Produkt oder die Dienstleistung erfüllen soll.

Funktionale Anforderungen beschreiben, was das Produkt oder die Dienstleistung tun soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:

  • Funktionalität: Welche Funktionen soll das Produkt oder die Dienstleistung haben?
  • Leistung: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren?
  • Sicherheit: Wie sicher soll das Produkt oder die Dienstleistung sein?

Nicht-funktionale Anforderungen beschreiben, wie das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:

  • Nutzbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu bedienen sein?
  • Erreichbarkeit: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung erreichbar sein?
  • Wartbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu warten sein?

Was ist ein Pflichtenheft?

Das Pflichtenheft beschreibt aus Sicht des Auftragnehmers Art und Umfang der Lieferungen und Leistungen, zu denen er sich verpflichtet. Es ist eine konkrete Umsetzung des Lastenhefts und beschreibt, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen wird.

Das Pflichtenheft enthält in der Regel die folgenden Punkte:

  • Technische Spezifikation: Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung technisch umgesetzt?
  • Termine: Wann werden die Lieferungen und Leistungen erbracht?
  • Kosten: Wie hoch sind die Kosten für die Lieferungen und Leistungen?

Abgrenzung von Lastenheft und Pflichtenheft

Das Lastenheft und das Pflichtenheft unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und ihrem Inhalt. Das Lastenheft beschreibt die Anforderungen des Auftraggebers an das Produkt oder die Dienstleistung, das Pflichtenheft beschreibt, wie der Auftragnehmer diese Anforderungen erfüllen wird.

Das Lastenheft wird in der Regel vor Projektstart vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer weitergereicht. Das Pflichtenheft wird dann vom Auftragnehmer auf Grundlage des Lastenhefts erstellt.

Projektmanagement bei MT MARKETEER! Erfolgreich gestalten. Nutzenbringend abschließen! - Foto von krakenimages auf Unsplash
Projektmanagement bei MT MARKETEER! Erfolgreich gestalten. Nutzenbringend abschließen! – Foto von krakenimages auf Unsplash

Fazit

Lastenheft und Pflichtenheft sind wichtige Dokumente in der Projektplanung. Sie stellen sicher, dass die Anforderungen an ein Produkt oder eine Dienstleistung klar und eindeutig definiert sind. Dadurch wird die erfolgreiche Umsetzung des Projekts sichergestellt.

Fördermöglichkeiten

Stand 2024 Q1

BAFA UBF und INQA-Coaching

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INQA-Coaching KEINE hauswirtschaftliche Sperre

Bitte in das Bild klicken, um das ganze Schreiben zu sehen.

Freitag, 08.12.2023 INQA.de - Erfreuliche Nachrichten aus dem BMAS! Wir dürfen Ihnen mitteilen, dass die hauswirtschaftliche Sperre für das ESF-Plus Programm INQA-Coaching aufgehoben wurde.
Freitag, 08.12.2023 INQA.de – Erfreuliche Nachrichten aus dem BMAS!
Wir dürfen Ihnen mitteilen, dass die hauswirtschaftliche Sperre für das
ESF-Plus Programm INQA-Coaching aufgehoben wurde.

Also weiter mit den INQA-Coaches im Gespräch bleiben und interessante Fördermöglichkeiten kennenlernen.

Mit INQA-Coaching zum Digitalen Wandel

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Anrufbutton Anrufbutton QR-Kontakt Michael.Toensing@MTMARKETEER.de - Mobil: +49 171 2103876

GESUCHT: PROGRAMMIERER – FREELANCER (M/W/D) | MICROSOFT ACCDB

Bitte direkt Kontakt aufnehmen mit Michael Tönsing. Oder telefonisch: +49 5201 818 96 72, 09 – 18 h, Mo – Fr.

Veröffentlicht am 01.12.2023 / MT

Microsoft Access – ACCDB – Projekt Programmierung Profil: Beherbergungs-Verwaltung (Fortsetzung eines Projektes)

Kurzüberblick: Software – Anbieter – Partner

Microsoft Access – ACCDB – basierende Individualprogrammierung. Voraussetzung bei der Programmierenden Person: Handhabung von /Objekten (wie etwa Formulare und Berichte) und Steuerelementen (wie Befehlsschaltflächen und Textfelder),  //Makros, Prozeduren, VBA-Code, ///Verständnis von Datenbankstrukturen | Tabellen.

2-teilige Vorgehensweise: 

A) Erfassung und Abrechnung der verpachteten Flächen. Hier ist der Schwerpunkt die komplexe Nebenkostenabrechnung – aktueller Projektstand [2023-07-24] zu ca. 80 % strukturiert und fehlerfrei lauffähig. Es sind noch Ausformulierungen der Berichte erforderlich, Erstellungen von Abfragen

B) Erfassung und Abrechnung der touristisch vermieteten Flächen – Diese Individualprogrammierung wird auf viele Elemente von Position A) aufbauen. – aktueller Projektstand [2023-07-24] das Anforderungsprofil ist zu 70 % erstellt. Dieses wird mit Projektaufnahme gemeinsam weiter vervollständigt.

Geschätzter Programmieraufwand: 30 – 40 Arbeitsstunden

Hintergrund:

Das Projekt ist eine Weiterentwicklung einer bestehenden ACCDB Anwendung. Der Auftraggeber hat vor gut 20 Jahren begonnen, seine Verwaltung nach und nach in ACCDB abzubilden. Nach einer 2-jährigen Prüfphase auf Standardsoftware hat der AG sich 2019-12 entschieden, eine Individualprogrammierung einzusetzen.

Zusammenhänge

Pachten, Nebenkosten, Touristen, DATEV-Übergabe

Social Media für die Personalsuche in kleinen und mittleren Unternehmen nutzen

Quelle des Beitragsbilds: Foto von Alexander Shatov auf Unsplash

In der heutigen Zeit ist Social Media ein wichtiger Kanal für die Personalsuche. Unternehmen können über Social Media potenzielle Bewerber erreichen, ihre Unternehmenskultur präsentieren und Bewerbungen sammeln.

  • Kurzvideos sind der Trend schlechthin auf Social Media. Sie sind beliebt, weil sie kurz, unterhaltsam und leicht zu konsumieren sind. Unternehmen sollten ihre Stellenanzeigen in Form von Kurzvideos erstellen, um sie für potenzielle Bewerber ansprechender zu gestalten.
  • Der Creator-Markt boomt. Immer mehr Menschen nutzen Social Media, um ihre kreativen Inhalte zu teilen und damit Geld zu verdienen. Unternehmen sollten mit Creatorn zusammenarbeiten, um ihre Stellenanzeigen zu bewerben.
  • Natur und Nachhaltigkeit werden wichtiger. Verbraucher werden sich zunehmend für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen interessieren. Unternehmen sollten ihre Stellenanzeigen darauf ausrichten, dass sie sich für Nachhaltigkeit einsetzen.
  • Authentizität und Transparenz gewinnen an Bedeutung. Verbraucher sind zunehmend skeptisch gegenüber Unternehmen, die sich als etwas darstellen, was sie nicht sind. Unternehmen sollten sich auf Authentizität und Transparenz konzentrieren, um potenzielle Bewerber zu überzeugen.

Fazit

Social Media kann ein effektives Tool für die Personalsuche sein. Unternehmen sollten die Trends auf Social Media im Auge behalten und ihre Stellenanzeigen entsprechend anpassen, um potenzielle Bewerber zu erreichen.

Mobilphone - Handy - Bildschirm mit Social Media Ikons / Foto von Sara Kurfeß auf Unsplash
Mobilphone – Handy – Bildschirm mit Social Media Ikons / Foto von Sara Kurfeß auf Unsplash

So geht’s

Setzen Sie auf Employer Branding

Das bedeutet, sich als Arbeitgeber zu einer Marke machen!

Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft nicht die Ressourcen, um sich auf teure Personalvermittlungsagenturen zu verlassen. Daher sollten sie sich auf Employer Branding konzentrieren, um potenzielle Bewerber zu erreichen. Dazu gehören unter anderem die Nutzung von Social Media, die Teilnahme an Messen und Veranstaltungen sowie möglicherweise die Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und Fachschulen.


Eigen-Kreativität

Kreatives Handeln und Darstellen sind gefragt, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dazu gehört auch die Gestaltung der Stellenanzeigen. Achten Sie darauf, dass Ihre Stellenanzeigen ansprechend und informativ sind und die Besonderheiten Ihres Unternehmens hervorheben.

Authentizität

In der Personalsuche wichtiger denn je. Seien Sie sich bewusst, dass potenzielle Bewerber Ihre Stellenanzeigen genau unter die Lupe nehmen werden. Daher sollten Sie sich authentisch präsentieren und Ihre Werte und Kultur offen kommunizieren.

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INQA-Coaching und die Bedeutung von After Sales für die Kundenbindung

After-Sales-Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein für die Kundenbindung. Sie zeigen Kunden, dass das Unternehmen auch nach dem Kauf an ihnen interessiert ist und ihnen helfen möchte, den bestmöglichen Nutzen aus dem Produkt oder der Dienstleistung zu ziehen. 

After-Sales, hier sind Kunden und Unternehmen „am ehrlichsten miteinander im Gespräch“!

Michael Tönsing von MT MARKETEER ist ein autorisierter INQA-Coach und berät Unternehmen in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Mit seinem Team werden Unternehmen dabei unterstützt, ihre After-Sales- und Service-Abläufe zu optimieren.

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Beispielhaftes Vorgehen

  1. Analyse der aktuellen Situation
    Analyse der aktuellen After-Sales- und Service-Abläufe des Unternehmens.
    – Durchführung von Interviews mit den Mitarbeitern und Kunden
    – Analyse der vorhandenen Dokumente und Daten
  2. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
    Auf Basis der Analyse Erarbeitung einer Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Abläufe. Dazu gehören beispielsweise Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikation mit den Kunden, der Effizienz der Prozesse oder der Qualität der Leistungen.
  3. Implementierung der Maßnahmen
    Bei der Implementierung der Maßnahmen wird das Unternehmen passend zu den Anforderungen begleitet. Dazu bietet MT MARKETEER Schulungen und Coachings an und unterstützt bei der Umsetzung der Veränderungen.

In der Praxis kann INQA-Coaching dabei helfen, folgende Ziele zu erreichen:

  • Verbesserung der Kundenzufriedenheit
    Durch die Optimierung der After-Sales- und Service-Abläufe können Unternehmen die Kundenzufriedenheit erhöhen. Dies kann die Kundenloyalität erhöhen und den Umsatz steigern.
  • Effizienzsteigerung
    Auf Basis der  Optimierung der Prozesse können Unternehmen ihre Effizienz steigern. Dies kann zu einer Kostensenkung führen und die Ressourcennutzung verbessern.
  • Qualitätssteigerung
    Durch die Verbesserung der Leistungen können Unternehmen die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen steigern. Dies führt zu einer höheren Kundenattraktivität und einem gesteigerten Vertrauen.

Beispiele für Maßnahmen, die Michael Tönsing im Rahmen von INQA-Coaching empfehlen kann, sind:

Einführung eines Kundenportals

Ein Kundenportal ermöglicht es Kunden, sich selbst über ihren Kundenstatus zu informieren, Serviceleistungen zu buchen oder Produkte zu bestellen. Dadurch können Unternehmen die Kommunikation mit den Kunden verbessern und die Effizienz der Prozesse steigern.

Implementierung eines Ticketsystems

Ein Ticketsystem ermöglicht es Unternehmen, Kundenanfragen zentral zu erfassen und zu bearbeiten. Dadurch können Unternehmen die Reaktionszeiten auf Kundenanfragen verkürzen und die Qualität des Kundenservice verbessern.

Schulung der Mitarbeiter

Die Schulung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Baustein für die Optimierung der After-Sales- und Service-Abläufe. Durch Schulungen können Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Kunden verbessern.

Michael Tönsing ist ein erfahrener und kompetenter Berater, der Unternehmen dabei unterstützen kann, ihre After-Sales- und Service-Abläufe zu optimieren. Durch INQA-Coaching können Unternehmen die Kundenzufriedenheit, Effizienz und Qualität ihrer Leistungen steigern.

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Flaschenpost, Uber, AirBnB: Was Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistung daraus lernen können!

Flaschenpost, Uber und Airbnb sind alle Beispiele für Unternehmen, die neue Technologien nutzen, um bestehende Märkte zu disruptieren. Sie haben gezeigt, dass es möglich ist, mit innovativen Geschäftsmodellen und kundenorientierten Dienstleistungen erfolgreich zu sein.

Disruptive Innovationen sind neue Ideen oder Technologien, die bestehende Märkte verändern. Sie können dazu führen, dass alte Geschäftsmodelle oder Technologien unrentabel werden und verschwinden.

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Für Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistung lassen sich daraus folgende Lehren ziehen:

  • Digitalisierung ist ein Muss: Unternehmen, die nicht digitalisiert sind, haben einen Wettbewerbsnachteil. Kunden erwarten heute, dass sie Produkte und Dienstleistungen online oder über mobile Apps kaufen und nutzen können.
  • Kundenorientierung ist der Schlüssel: Unternehmen müssen sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren. Das bedeutet, ihnen ein gutes Erlebnis zu bieten und ihre Erwartungen zu erfüllen.
  • Innovation ist wichtig: Unternehmen müssen sich ständig weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie sollten neue Technologien und Geschäftsmodelle erforschen, um ihren Kunden neue Angebote machen zu können.

Hier sind einige konkrete Beispiele für Maßnahmen, die Unternehmen aus Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistung ergreifen können, um von den Lehren aus Flaschenpost, Uber und Airbnb zu profitieren:

  • Entwicklung einer eigenen Website oder App: Eine eigene Website oder App ist eine Möglichkeit, Kunden online zu erreichen und mit ihnen zu interagieren.
  • Nutzung von Social Media: Social Media kann genutzt werden, um mit Kunden zu kommunizieren und eine Community aufzubauen.
  • Angebot von Online-Bezahlmöglichkeiten: Online-Bezahlmöglichkeiten machen es Kunden einfacher, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen.
  • Personalisierung von Angeboten: Unternehmen können künstliche Intelligenz nutzen, um Kunden personalisierte Empfehlungen zu geben.
  • Einsatz von neuen Technologien: Unternehmen sollten sich mit neuen Technologien wie Virtual Reality oder Augmented Reality auseinandersetzen, um ihren Kunden neue Erlebnisse bieten zu können.

Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Chancen, um ihre Geschäftsmodelle zu verändern und ihre Kunden besser zu erreichen. Unternehmen, die diese Chancen nutzen, werden in der Zukunft erfolgreich sein.

Kundenservice-Daten für Marktanalyse nutzen

Prägnant

Daten aus dem Kundenservice sind eine wertvolle Quelle für Marktanalysen. Sie bieten Einblicke in das Verhalten und die Probleme von Bestandskunden. Diese Erkenntnisse können in verschiedenen Unternehmensbereichen genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, den Vertrieb zu optimieren und Kundenbeziehungen zu stärken.

Vernetzung von Daten aus internen und externen Kanälen

Um die Erkenntnisse aus dem Kundenservice optimal zu nutzen, ist es wichtig, die Daten aus verschiedenen Quellen zu vernetzen. Dazu gehören zum Beispiel Kundendaten aus dem CRM-System, Daten aus dem Marketing-Automation-System und Daten aus dem Produkt-Log-Management. Mithilfe digitaler Werkzeuge können diese Daten in einem zentralen System zusammengeführt und analysiert werden.

MT MARKETEER als Partner für die Lösung

MT MARKETEER ist eine Unternehmensberatung, die Unternehmen bei der Vernetzung von Daten aus internen und externen Kanälen unterstützt. Wir bieten Lösungen für die Analyse von Kundendaten, die Optimierung von Marketing-Prozessen und die Automatisierung von Vertriebsprozessen.

INQA-Coaching zur Unterstützung

Michael Tönsing, MT MARKETEER, ist „Autorisierter INQA-Coach“ (BMAS). Das „Förderprogramm INQA-Coaching“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützt die Beratung. Kurzform: Erstattung von 80 % der Beratungskosten bei maximal 12 Beratungstagen mit Gesamtkosten in Höhe von maximal 14.400 EUR. Vom beratenen Unternehmen nach Abzug der Erstattung zu zahlen: 2.880 EUR. Ausführliche Beschreibung des Förderprogramms.

Anwendungsbeispiele

Die Erkenntnisse aus dem Kundenservice können in verschiedenen Bereichen des Unternehmens eingesetzt werden, zum Beispiel:

  • Entwicklung: Die Daten können genutzt werden, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.
  • Vertrieb: Die Daten können genutzt werden, um den Vertrieb zu optimieren und die Kundenakquise zu verbessern.
  • Marketing: Die Daten können genutzt werden, um die Marketingmaßnahmen zu personalisieren und die Kundenbindung zu stärken.
  • Training: Die Daten können genutzt werden, um die Mitarbeiter im Kundenservice zu schulen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Fazit

Die Vernetzung von Daten aus dem Kundenservice ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Marktanalyse. MT MARKETEER bietet Unternehmen Lösungen, die sie dabei unterstützen, diese Daten optimal zu nutzen und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

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Coaching und Beratung | Definitionen

Definitionen

  • Coaching ist eine professionelle Begleitung von Personen oder Teams in Veränderungsprozessen. Ziel ist es, die Klienten in ihrer Selbstreflexion und Selbstentwicklung zu unterstützen und sie dabei zu befähigen, ihre eigenen Lösungen zu finden.
  • Beratung ist eine Dienstleistung, die Personen oder Organisationen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen. Der Berater verfügt über Fachwissen und Erfahrung in einem bestimmten Bereich und kann dieses Wissen zur Lösung von Problemen und zur Verbesserung von Prozessen einsetzen.

Hauptunterschiede

MerkmalCoachingBeratung
ZielSelbstreflexion und SelbstentwicklungProblemlösung und Verbesserung von Prozessen
Rolle des BeratersProzessbegleiterFachexperte
Verantwortung für die LösungKlientBerater
ZielgruppeIndividuen, Teams, OrganisationenIndividuen, Teams, Organisationen
MethodenReflexion, Zielvereinbarung, Coaching-ToolsFachwissen, Methoden und Tools aus dem jeweiligen Fachgebiet
DauerZeitlich begrenztZeitlich begrenzt oder unbegrenzt

Abgrenzung

Coaching und Beratung sind beides professionelle Dienstleistungen, die Menschen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen. Der Hauptunterschied liegt in der Rolle des Beraters und der Verantwortung für die Lösung.

Der Berater ist in der Beratung Expertin oder Experte für ein bestimmtes Fachgebiet. Sie oder er verfügt über Fachwissen und Erfahrung, das zur Lösung von Problemen und zur Verbesserung von Prozessen eingesetzt werden kann. Die Beraterin oder der Berater ist für die Lösung verantwortlich und schlägt konkrete Maßnahmen vor.

Der Coach hingegen ist in erster Linie Prozessbegleiter. Sie oder er unterstützt den Klienten in seiner Selbstreflexion und Selbstentwicklung. Der Klient ist selbst für die Lösung verantwortlich und erarbeitet diese gemeinsam mit dem Coach.

Beispiele

  • Coaching
    • Ein Führungskraft möchte ihre Führungskompetenzen verbessern.
    • Ein Berufseinsteiger möchte sich beruflich orientieren.
    • Ein Team möchte die Zusammenarbeit verbessern.
  • Beratung
    • Ein Unternehmen möchte ein neues Produkt auf den Markt bringen.
    • Eine Organisation möchte ein neues Projekt starten.
    • Ein Individuum möchte eine schwierige Lebenssituation bewältigen.

Fazit

Coaching und Beratung sind beides wertvolle Instrumente, um Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Der Berater ist Expertin oder Experte für ein bestimmtes Fachgebiet und kann seine Fachkenntnisse und Erfahrung zur Lösung von Problemen und zur Verbesserung von Prozessen einsetzen. Der Coach hingegen ist Prozessbegleiter und unterstützt den Klienten in seiner Selbstreflexion und Selbstentwicklung.

Förderprogramm für KMU: Mit INQA-Coaching zum digitalen Wandel

MT MARKETEER: Ihr Partner für INQA-Coaching

Als Inhaber von MT MARKETEER, Halle (Westf.), stelle ich mich als Autorisierter INQA-Coach (BMAS) vor. Mein Büro ist spezialisiert auf kleine und mittelständische Betriebe / Unternehmen. Gewerkeübergreifend – Branchenübergreifend – Gewerbeübergreifend. Was tun wir? – MT MARKETEER – 1-Seiter.


3 Vorteile:

  • Zukunftsfähigkeit: INQA-Coaching hilft Unternehmen, sich zukunftssicher aufzustellen.
  • Wettbewerbsvorteil: INQA-Coaching macht Unternehmen wettbewerbsfähiger.
  • Fachkräftesicherung: INQA-Coaching hilft Unternehmen, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

INQA-Coaching ermöglicht eine professionelle Ermittlung. Die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen können für die Realisierung im Betrieb mit weiteren Förderprogrammen unterstützt werden.

INQA-Coaching, ein neu aufgelegtes Förderprogramm vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Seit dem 26. Juni 2023 bin ich „Autorisierter INQA-Coach“ nach den Vorgaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Die Eckdaten der Förderung sind:

  • Ab 1 sozialversicherungspflichtiger Person bis einschließlich 249 Beschäftigte
  • 12 Beratungstage
  • jeweils 1.200 EUR Honorar pro Beratungstag maximal
  • Förderquote 80 %, bleiben 240 EUR maximal Kosten für das beratene Unternehmen pro Beratungstag.

INQA-Coaching ist ein Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen, die die digitale Transformation meistern und sich zukunftsfähig aufstellen wollen. Das Programm bietet den Unternehmen die Möglichkeit, agile Arbeitsmethoden zu erlernen und umzusetzen. Gleichzeitig werden die Beschäftigten von Anfang an in den Prozess einbezogen, um nachhaltige Lösungen zu finden.

MT MARKETEER INQA-Coaching – So Geht’s

MT MARKETEER INQA-Coaching – für KMU in den Regionen

MT MARKETEER – 1-Seiter – Was tun wir?

Die kleine Betriebsverwaltung – Bis 10 Beschäftigte zum Testen

Call to Action

Michael Tönsing

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Gerne kommen wir mit Ihnen in KontaktMT MARKETEER ist mehr als Digitalisierung.