Alle Beiträge von Michael Tönsing

Die Cloud!?

  • Was ist eigentlich eine Cloud?
  • Wie funktioniert die Ablage von Dateien …
  • … und wie die Zugriffsberechtigung in der großen Wolke des Internets?
  • Welche Probleme können auftreten …
  • … und wie werden diese gelöst? 

Das ist die Cloud!

Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in:

  • global – Server
  • lokal – Client

Server ist ein „bereitstellender Rechner“ – Client ist ein „zugreifender Rechner“, z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden.

Das ist die Cloud! Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in: global - lokal / Server - Client Server ist ein "bereitstellender Rechner" - Client ist ein "zugreifender Rechner", z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden. (c) MT MARKETEER - Michael Tönsing - 2007
Das ist die Cloud! Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in: global – lokal / Server – Client Server ist ein „bereitstellender Rechner“ – Client ist ein „zugreifender Rechner“, z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden. (c) MT MARKETEER – Michael Tönsing – 2007

-Global- irgendwo auf der Welt wird auf Rechnern -Server genannt- „Infrastruktur“ bereitgestellt, bestehend aus:

  • Speicherplatz
  • Rechenleistung
  • Anwendungssoftware (als Dienstleistung)

-Lokal- im Unternehmen, zu Hause, im Home-Office, „wo auch immer ein Zugriff auf das Internet besteht“, kann der Client auf diese Infrastruktur des Servers zugreifen.

Vorwiegend erfolgen diese Zugriffe der Clients über Programme. Am bekanntesten sind hier die Webbrowser, z.B. Internetexplorer, Firefox, Google Chrome, t-online.de Browser 7.

Cloud - Clients - Server. Datenaustausch in der Cloud zwischen lokalen Clients über globale Server als Zwischenstationen. Quelle: cloudplan.net - https://www.cloudplan.net/blogdetail/Was-ist-eine-Cloud-und-wie-funktioniert-sie / eigene Erfahrungen MT MARKETEER - 2020-03
Cloud – Clients – Server. Datenaustausch in der Cloud zwischen lokalen Clients über globale Server als Zwischenstationen. Quelle: cloudplan.net – https://www.cloudplan.net/blogdetail/Was-ist-eine-Cloud-und-wie-funktioniert-sie / eigene Erfahrungen MT MARKETEER – 2020-03

Probleme lösen, das kann der MTM-COHUB

MT MARKETEER COLLABORATION HUB auf einen Blick
MTM-COHUB auf einen Blick – Das GESAMT-ZIEL: Unterstützung der Entscheidungsfindung im Unternehmen mittels eines entscheidungsorientierten Sammelns, Aufbereiten und Darstellen von geschäftsrelevanten Informationen =^= Business Intelligence – © MT MARKETEER – Michael Tönsing, 2019-05

Hier geht’s zum MTM-COHUB, bitte klicken.

Erklärt für Jedermann von der WDR Lokalzeit Münsterland [1:49 min]

Quelle: https://youtu.be/yOFSKQpKRXs, WDR Lokalzeit Münsterland 2007

Einfach auf den Punkt gebracht von Google – Englisch [2:50 min]

Beispielhafte Problemsituation aus einer Zeitungsredaktion

Quelle: https://www.youtube.com/embed/eRqUE6IHTEA, Google

„Digitalisierung 2020“: Wie schlägt sich der MTM-COHUB im Alltag?

Respektrente“ ist das Wort des Jahres 2019

Das Digitalisierungswort des Jahres 2020 könnte lauten:

| „modular“

Klingt erstmal unspektakulär. Ist jedoch konsequent und logisch. Dies macht den MTM-COHUB „Digitalisierung 2020“ so besonders, weil: „modular“.

Bei der Digitalisierung befinden wir uns in einem Rahmen oder auch Raum. Innerhalb dieses Arbeitsumfelds wollen wir uns eine ortsungebundene Zusammenarbeit (neuhochdeutsch: Collaboration) mit unterschiedlichen Modulen ermöglichen.

Der MTM-COLLABORATION-HUB (MTM-COHUB – Erklärungslink) hat unterschiedliche Module für:

  • Dateispeicherung und Informationsablage
  • Terminplanung
  • Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und Fragebogen
  • Schnittstellen zu bestehenden Softwareprogrammen

Diese Module können beliebig an jedem Standort miteinander kombiniert und genutzt werden. Klingt einleuchtend und nutzbringend.

Das ist MTM-COHUB

Eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Mit dem Nutzen, das Unternehmenswissen transparent für alle Berechtigten elektronisch und ortsungebunden verfügbar zu machen. Basierend auf Modulen von Google. In einer ersten Kennen-lern-Phase kostenfrei.

Die alltäglichen Anwendungen des MTM-COHUB

Ein paar Beispiele aus der Tagesarbeit im Betrieb.

Mobilität – Koordination

Der eine Anwender nutzt „nur“ den Terminkalender und die Projektplanung (auf Basis einer Tabellenkalkulation). – Endlich können die Montage- und Wartungsteams gegenseitig sehen „wo und wann“ die einzelne Gruppe ist. Somit werden Unterstützungen einfach einfacher.

Information – Überall

Bei einem anderen Anwender ist die Dateispeicherung und Informationsablage sehr beliebt. – Da werden von den anstehenden Anfragen und Aufträgen einfach alle Informationen „in einem Kundenverzeichnis“ gespeichert. Es geht „kein Zettel mehr verloren“, es bleiben einfach alle Informationen erhalten. Zusätzlich können zur Veranschaulichung Bilder, Zeichnungen dazu gespeichert werden.

Und wieder ein anderer Anwender nutzt die Dateispeicherung, um eine einfache Lagerverwaltung auf Basis einer Tabellenkalkulation zu führen. – Auf einfache Art und Weise hat er nun die objektive Kontrolle über die Zugänge und bei den Abgängen zusätzlich deren Verbleib. Auf die im Lager geführte Lagerverwaltung hat er jetzt auch von unterwegs Einblick. Seine „Reaktionzeit vor Ort beim Kunden wurde kürzer und sicherer“.

Verbindung – Branchensoftware

Dann ist da auch ein Anwender mit einer bestehenden und benutzten Branchensoftware. Diese kann jedoch nur mit „hohem Kostenaufwand mobil gemacht werden“. – Das lösen wir mit einer Schnittstellenabfrage.

Schnelligkeit – Flexibilität

Ein Anwender ist sehr aktiv auf Messen vertreten. Dort möchte er immer ganz schnell ein Meinungsbild der Besucher zu den ausgestellten Produkten haben. – Das erledigt der MTM-COHUB mit einem Fragebogen-Modul.

WORKSHOP MTM-COHUB als Einstieg

MT MARKETEER schult mit einem Standard WORKSHOP MTM-CO-HUB innerhalb von vier (4) Stunden. Eine an ihren Betrieb individuell angepasste Vorgehensweise kann abgestimmt werden.

59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigen sind „Digitale Nachzügler“

Sie erkennen Ihr Unternehmen wieder? Auf Ihre Fragen haben wir die Antworten. Bitte, lesen Sie weiter.

Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Umfrage unter 502 deutschen Unternehmen ab 20 Mitarbeitern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom (2019). Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutsche-Wirtschaft-laeuft-Digitalisierung-hinterher

Die Fragen lauten:

  • Wo steht Ihr Unternehmen generell beim Thema Digitalisierung?
  • Verfolgt Ihr Unternehmen eine Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels?
59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigen sind „Digitale Nachzügler“ weiterlesen

Der Weg zum vernetzten Betrieb oder Büro ist steinig

Ansprechen wollen wir hiermit die Klein- und Mittelständischen Unternehmen mit 1 bis 100, vielleicht auch 200 Beschäftigten. Handwerk, Gewerbe, industrielle Fertigung. Übrigens, der Durchschnitt bei „Werker-Betrieben“ sind 7 Beschäftigte [Stand 2019].

  • Noch kann ein Tablet keine Lampe unter der Decke anbringen
  • Noch kann ein Smartphone keine Flasche abfüllen
  • Noch kann eine Smartwatch keine Reifen wechseln

Aber bei einer entsprechenden Vernetzung kann man die digitalen Geräte nutze, um diese Vorgänge zu erleichtern, zu beschleunigen, sicherer zu machen.

Der Weg dorthin kann steinig werden. Dies stellt jeder Unternehmer fest, sobald die Vernetzung der internen Daten zum Thema wird. Doch man kann entscheidende Schritte gehen, damit es nicht zur Verzettelung kommt.

Der Weg zum vernetzten Betrieb oder Büro ist steinig weiterlesen

Autorisierung zum: Berater Offensive Mittelstand

Einfache Mitteilung mit großer Wirkung

Als BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND ist Michael Tönsing autorisiert, den Check "Guter Mittelstand - Erfolg ist kein Zufall" in seinen Beratungen einzusetzen. Dieser Check setzt sich aus 11 Praxisstandards zusammen. Je nach Bedarf und aktueller Beratungssituation kann daraus ausgewählt werden. Wir nutzen diese Praxisstandards zur Ergänzung unserer eigenen Analysemethoden. Diese werden fallspezifisch abgestimmt.
Urkunde: BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND. Michael Tönsing ist autorisiert, den Check "Guter Mittelstand - Erfolg ist kein Zufall" in seinen Beratungen einzusetzen. - Michael Tönsing, MT MARKETEER
Urkunde: BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND. Michael Tönsing ist autorisiert, den Check „Guter Mittelstand – Erfolg ist kein Zufall“ in seinen Beratungen einzusetzen. – Michael Tönsing, MT MARKETEER

Zertifikate von Fördermittelgebern: unternehmensWert:Mensch

Wie lassen sich Arbeitsgestaltung und Organisation im Unternehmen, Handwerksbetrieb, Gewerbe verbessern?

Zu diesem Themenbereich haben die Initiative Neue Qualität der Arbeit und die Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland einen gemeinsamen Praxisstandard entwickelt. Den INQA-Unternehmenscheck – „Guter Mittelstand“.

Dieser Check ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen, die eigenen Potentiale der Unternehmensleitung (dem Leitungskreis, zB. Geselle, „Rechtehand“) objektiv zu prüfen und mögliche Potentiale zu heben.

Zur Ergänzung unserer eigenen Analysemethoden setzten wir nach Abstimmung und Erstanalysen gerne den strukturierten INQA-Unternehmenscheck – Guter Mittelstand ein.

INQA-Unternehmenscheck - Guter Mittelstand. Mit dieser Starthilfe finden Sie heraus, in welchem der 11 Themen des INQA-Unternehmenschecks Sie vor allem Handlungsbedarf haben. Mit diesen Themen sollten Sie sofort beginnen. - MT MARKETEER, Michael Tönsing
INQA-Unternehmenscheck – Guter Mittelstand. Mit dieser Starthilfe finden Sie heraus, in welchem der 11 Themen des INQA-Unternehmenschecks Sie vor allem Handlungsbedarf haben. Mit diesen Themen sollten Sie sofort beginnen. – MT MARKETEER, Michael Tönsing
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