MT MARKETEER COLLABORATION HUB – Beratung, kein Verkauf

MT MARKETEER berät IHR Unternehmen unabhängig – herstellerneutral – branchenübergreifend zum Einsatz, der Verbindung und Nutzung IHRER Branchensoftwarelösungen, IHRER unternehmenseigenen Programmierungen und der Zusammenführung von IHREN Insellösungen innerhalb IHRES Unternehmens.

Beratung, kein Verkauf

MT MARKETEER berät! Der MTM-COHUB ist ein kostenfreies Werkzeug – in der NICHT DS-GVO-konformen Version – mit dem das Unternehmen und die Beschäftigten erkunden können, wohin die Reise mit dem Digitalen Wandel / Arbeiten 4.0 gehen kann.
Michael Tönsing, Beratung MT MARKETEER, ist bei unterschiedlichen Fördermittelgebern akkreditiert. Deshalb sollte im Einzelfall geprüft werden, welche Fördermittelgeber / welche Fördermittelprogramme für ein Projekt in Frage kommen. Die Förderungen betragen je nach Erfüllung der Fördermittelrichtlinien zwischen 50 bis 80 % der Beratungsleistungen. Teilweise können Software und Hardware zusätzlich gefördert werden.

Ganz schnell: MTM-COHUB – 1-Blick

ZIELGRUPPEN für den MTM-COHUB

Seit 2013 begleiten wir kontinuierlich Unternehmen bei dem Aufbau der digitalen Nutzung der Unternehmens-Daten und Unternehmens-Informationen. Den MTM-COHUB setzen wir in der Regel NICHT ein bei Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten oder Unternehmen jeder Größe mit einer hausinternen IT-Abteilung (darin mehr als eine festangestellte Fachkraft). Für diese Gruppe haben wir andere Beratungswerkzeuge.

Klare Abgrenzungen?

Grundsätzlich haben wir festgestellt: es gibt KEINE KLAREN Grenzen. Vielleicht kann man sich den Einsatz des MTM-COHUB leichter vorstellen, wenn man erfährt, was in den Unternehmen passiert. Erfahrungsgemäß sprechen wir von drei (3) Rubriken:

1 bis 20 Beschäftigte

Start sind das kostenfreie Erstgespräch vor Ort und die gemeinsame Einschätzung des: WOHIN DIE REISE DIGITALER WANDEL GEHEN SOLL. Daraufhin erstellen wir eine grobe Projektplanung mit mehreren Themenbereichen und definieren zwei (2) Regelkreise: Leitungskreis und Arbeitskreis. Diese Projektplanung stimmen wir mit den am Projekt beteiligten Beschäftigten im Unternehmen ab. So kommen wir zum KICK-OFF. Ja und dann geht’s in den Unternehmen (1 bis 20 Beschäftigten) erfahrungsgemäß so weiter: nach der Einrichtung des MTM-COHUB für das Unternehmen (Vergabe der Berechtigungen) werden relevante Daten aus dem aktuellen Tagesgeschäft – nach Anfall – selbstständig Stück für Stück in die Cloud-Umgebung übertragen. Die Arbeit mit den Daten entspricht der Benutzung des bekannten Datei-Explorers. Neu ist für diese Gruppe der Unternehmen, dass VON ÖRTLICH VERTEILTEN PUNKTEN mit den gleichen Daten und Informationen gearbeitet werden kann. Dies führt dazu, dass nach kurzer Zeit die Kollaboration der Beschäftigten mit der Cloud-basierten Umgebung als normale Zusammenarbeit empfunden wird. Der Nutzen ist sofort spürbar, da Abläufe, Informationstransparenz und Sicherheit der Informationen eine deutliche Verbesserung erfahren. Die Nutzung des MTM-COHUB wird zur SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT – einem SELBSTLÄUFER. Dabei wird dann manchmal vergessen, dass dies ja nur die Variante zum Kennenlernen ist. Ab einem gewissen Zeitraum der Nutzung müssen wir darauf drängen, dass vom Unternehmen mit einer DS-GVO-konformen Cloud-Anbieter-Lösung gearbeitet wird oder eine hausinterne NAS-Lösung installiert wird.
MT MARKETEER berät diese Unternehmen – je nach Notwendigkeit – bei der zielgerichteten Umsetzung zur Professionalisierung der Zusammenarbeit von örtlich verteilten Punkten.
Teilweise erkunden die Unternehmen ohne weitere Beratung von MT MARKETEER die Möglichkeiten des MTM-COHUB.

15 bis 40 Beschäftigte

Anfänglich genau wie bei den Unternehmen mit weniger Beschäftigten. Bei dieser Unternehmensgröße (15 bis 40 Beschäftigte) stellen wir fest, dass die Beschäftigten die Möglichkeiten nutzen, SELBST IDEEN zu entwickeln und diese als Anregungen in die digitalen Abläufe einbringen. Dies sind zB. Verknüpfungen mit bestehenden MS Office Programmen, branchenspezifischen Zeichenprogrammen, vorhandenen unternehmenseigenen Programmen zur Stundenerfassung.
Natürlich unterstützen wir diese Herausforderungen mit entsprechender Beratung und Hinführung zu umsetzungsreifen, nachhaltigen Lösungen.

30 bis 100 Beschäftigte

Der Start zum Projekt (bei 30 bis 100 Beschäftigten) ist anders als bei Unternehmen mit weniger Beschäftigten, nämlich: es BESTEHEN SCHON ANSÄTZE! Man hat schon eine grobe Vorstellung und einen ersten Plan von dem, DAS DA KOMMT, manchmal auch eine Projektskizze.
Die Beschäftigten / der Chef haben schon konkrete Vorstellungen zu dem, WAS über die Cloud verfügbar sein soll.
Nach der Vertiefung der Projektskizze geht’s genauso mit einer von MT MARKETEER erstellten groben Projektplanung los, wie bei den Unternehmen mit weniger Beschäftigten.

NUTZEN des MTM-COHUB

Zwei Sichtweisen zum Projektvorgehen

1. Erhalt des gegenwärtigen Zustands

Die im Unternehmen vorhandene Daten, Datenstrukturen, Arbeitsabläufe bleiben UNANGETASTET erhalten. Wir passen uns daran an. Mittels des MTM-COHUB werden diese in einem „sicheren Raum“ im Internet abgebildet. Zur Veranschaulichung des Vorgehens nutzen wir kostenfreie GOOGLE Bausteine (zB. Drive, Formulare, Dokumente, Tabellen). Die Nutzen bei einer Zusammenarbeit von örtlich verteilten Punkten entstehen für die Beschäftigten und das Unternehmen sofort.

2. Analyse der gegenwärtigen Abläufe

Teilweise wissen Unternehmer und Beschäftigte, dass an den Abläufen innerhalb des Unternehmens gearbeitet werden muss. Dafür kann es viele Gründe geben: Nachfolge, Changemanagement, Technologieentwicklung, Entwicklung weiterer Standbeine, „zu viele kleine Dienstwege“, „gegenseitiges Lernen und Austausch fördern“, …
Dies erkunden wir in den Erstgesprächen. Kommen wir mit den Projektbeteiligten zu dem Schluss, dass die Abläufe auf den Prüfstand müssen, nutzen wir den MTM-COHUB sofort in der Analysephase. Hier entsteht nachhaltig der Nutzen, dass alle Projektbeteiligten – nach Berechtigung – in die Analysen und Auswertungen ständig und auf aktuellem Stand mit eingebunden sind. Die Nutzen bei der Projektbearbeitung sind die Verringerung des Analysezeitraums und die kompetente Bereithaltung aller Daten.

Warum GOOGLE Bausteine?

Wir wollen so einfach wie irgend möglich die gemeinsamen Schritte in den DIGITALEN WANDEL mit den von uns beratenen Kunden gehen. GOOGLE bietet alle dafür notwendigen Bausteine kostenfrei an. Okay, diese Version ist nicht DS-GVO-konform! Ja, das ist ein Makel. Wir wollen diese Anwendungen nicht mit personen-relevanten und unternehmens-notwendigen Daten füttern. Es steht im Vordergrund, zu lernen, wie von örtlich verteilten Punkten OHNE WEITERES zusammengearbeitet werden kann.

DS-GVO-konform!

Das beschriebene Vorgehen kann genauso mit professionellen Versionen von GOOGLE (G-SUITE), MS 365, MS Sharepoint, SYNOLOGY, … aufgebaut werden. Die hierfür anfallenden Kosten müssen für den einzelnen Fall kalkuliert werden.

DAS ist der MTM-COHUB [Definition]

MTM-COHUB: DAS BINDEGLIED in IHREM Unternehmen zwischen den im Unternehmen funktionierenden:

  • Insellösungen
  • Branchensoftwarelösungen
  • eigenen Programmierungen (auch Excel-Tabellen)

SO EINFACH funktioniert der MTM-COHUB

Wie das Bauen mit LEGO Steinen. Damit kann der Einsatz von Digitalen Werkzeugen zur Verbindung der internen Abläufe und externen Prozesse spielerisch und immer wieder anpassbar erkundet werden.

SOFTWARE BASIS vom MTM-COHUB

Für das spielerische Herangehen an die Digitalisierung nutzen wir die NICHT DS-GVO-konformen kostenfreien GOOGLE Bausteine. Wir können möglicherweise die Software Basis einsetzen, die in IHREM Unternehmen vorhanden ist. Dies wollen wir gerne in einem kostenfreien Vorort-Gespräch mit Ihnen ermitteln.

Das könnte beispielsweise ihre Software Basis sein:

  • G-Suite
  • MS 365
  • MS Exchange
  • MS Office
  • Lotus Notes
  • Synology

Bitte hier klicken: MTM-COHUB näher erläutert