Michael von MT MARKETEER lädt zum kostenlosen Online-Beratungsgespräch ein
Nutzen Sie das 30-minütige kostenlose Online-Beratungsgespräch. Erfahren Sie, wie wir Ihr (inhabergeführtes) Unternehmen mit INQA-Coaching fit & nachhaltig für die digitale Zukunft machen. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden gefördert.
Gerade für (inhabergeführte) Klein- und Mittelständige Unternehmen bietet dieses Programm konkrete Vorteile.
Passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Transformation
Zukunftsfähige Aufstellung Ihres Unternehmens
Eigenständige Reaktion auf Veränderungsprozesse
Gesteigerte Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit
Sicherung von Fachkräften
Förderung:
INQA-Coaching wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden.
Ablauf eines INQA-Coachings:
Kostenlose persönliche (Online-)Beratung mit Michael von MT MARKETEER. Erläuterung der Möglichkeiten von der Analyse bis zur Umsetzung im Betrieb.
Gemeinsame Erstberatung mit einer INQA-Beratungsstelle. Dies ist der notwendige Schritt zur Beantragung der Förderung.
Coaching Ihres Betriebes von Michael Tönsing. Dies geschieht in einem gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess mit Beschäftigten und Unternehmensführung
Abschlussgespräch mit Michael Tönsing und den Beteiligten aus Ihrem Unternehmen. Übergabe der Handlungsempfehlungen und möglicherweise weiterer Umsetzung der Handlungsempfehlungen.
Ca. 4 – 6 Monate später ein Bewertungsgespräch mit der Erstberatungsstelle zur Messung Ihrer Zufriedenheit
Themen:
Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
Arbeitsorganisation
Personalpolitik in Bezug auf Beschäftigung und Qualifizierung
Unternehmenskultur
u.v.m.
Anmeldung zum 30-minütigen kostenlosen Online-Beratungsgespräch:
Direkter Kontakt
Zum kostenlosen Erstgespräch mit Michael Tönsing
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Nutzen Sie die Chance und lassen Sie sich von MT MARKETEER und INQA-Coaching bei der Gestaltung Ihrer digitalen Zukunft unterstützen!
Am 22.03.2024 haben sich positive Änderungen für die FZul und das ZIM ergeben. Basis ist die Verabschiedung des neuen Wirtschaftswachstumsgesetz. Wir werden die Änderungen kurzfristig hier ergänzen.
Profitieren Sie von der Forschungszulage! FZul!
Die Forschungszulage ist ein attraktives Förderinstrument für Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (FuE) oder / und Produktentwicklungen investieren. Sie ermöglicht es Unternehmen, 25% der Aufwendungen für FuE als Steuererstattung zurückzuerhalten.
Förderung von FuE (Forschung und Entwicklung) oder / und Produktentwicklungen
Eigenbetriebliche FuE / Produktentwicklung:
Bis zu 25% der förderfähigen Aufwendungen (z.B. Löhne, Gehälter, Zukunftssicherungsleistungen) werden gefördert.
Auftragsforschung:
60% des an den Auftragnehmer geleisteten Entgeltes gelten als förderfähiger Aufwand.
Die effektive Förderung beträgt somit bis zu 15%.
MT MARKETEER ist Ihr Experte für die Forschungszulage
Wir unterstützen Sie bei der Beantragung der Forschungszulage und helfen Ihnen, die maximale Förderung zu erhalten.
Unsere Leistungen:
Prüfung der FuE-Vorhaben / Produktentwicklungen auf Förderfähigkeit
Erstellung der Antragsunterlagen
Begleitung des Antragsverfahrens
Beratung zu allen Fragen rund um die Forschungszulage
Präsentation
Warum MT MARKETEER?
Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Beratung von Unternehmen zur Forschungszulage.
Wir sind ein zuverlässiger Partner, der Sie bei allen Fragen rund um die Forschungszulage unterstützt.
Wir bieten Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung.
Kontaktieren Sie uns noch heute!
Gerne informieren wir Sie unverbindlich über die Möglichkeiten der Forschungszulage und besprechen Ihr individuelles Anliegen.
40% der Arbeitszeit geht durch ineffiziente Prozesse verloren. Studie des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH)
Unzureichende Kommunikation
Missverständnisse kosten den Handwerker durchschnittlich 5.000 € pro Jahr. Eigene Ermittlungen aus Kundenprojekten
Unordnung in Lager und Vorratshaltung
2. Beratung & Fördermittel – 80%-Förderung
In den vergangenen Jahren haben sich daher viele Metallbaubetriebe mit der Optimierung ihrer Abläufe befasst. Unterstützt wurden sie dabei von externen Beratungsunternehmen. Nutzen Sie die Möglichkeiten des INQA-Coachings.
Als Betrieb ab 3 Beschäftigten lassen Sie sich von autorisierten INQA-Coaches unterstützen! 12 Beratungstage, 80%-Förderung des Tageshonorars durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales [BMAS]. Offizielle Seite des INQA-Coaching.
INQA-Coaching für den Metallbau: So optimieren Sie Ihren Betrieb
Profitieren Sie von 12 Beratungstagen mit 80% Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales!
Auch für Metallbaubetriebe mit 1 bis 249 Beschäftigten
Beispiel: Schlosserei „Stahlkraft“
Die Schlosserei „Stahlkraft“ hat sich im Rahmen des INQA-Coachings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Michael Tönsing, autorisierter INQA-Coach, gewandt. Ziel des Coachings war es, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.
1. Ist-Analyse:
Analyse der Prozesse in der Schlosserei, Anarbeitung und Endmontage
Interviews und Workshops mit den Mitarbeitern
Identifizierung von Stärken und Schwächen
2. Handlungsziele und Maßnahmen:
Entwicklung von Handlungszielen und Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse
Fokus auf:
Effizienzsteigerung
Qualitätsverbesserung
Kundenorientierung
3. Umsetzung in die Realität:
Unterstützung durch Michael Tönsing bei der Auswahl und Einführung digitaler Tools und Technologien
Beispiele für umgesetzte Maßnahmen:
Kundenprozesse laufen über IT: Einführung eines Online-Konfigurators für individuelle Angebote
Digitale Einbindung externer Ressourcen: Einbindung von Lieferanten und Veredlern in die präzise Planung und Konstruktion
Interne Kommunikation über mobile Endgeräte: Nutzung von Handys und Tablets für die effiziente und präzise Abstimmung zwischen Bauvorhaben und Büro
Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant: Einführung eines digitalen Kalenders als Planungsinstrument
Die Schlosserei „Stahlkraft“ ist mit den Ergebnissen des INQA-Coachings sehr zufrieden.
Vorteile der Digitalisierung:
Auswahl digitaler Tools und Technologien: Michael Tönsing unterstützt bei der Auswahl
Qualitätsverbesserung: höhere Präzision und Fehlerminimierung
Kundenorientierung: bessere Erfüllung der Kundenwünsche
Fazit:
Das INQA-Coaching von Michael Tönsing hat der Schlosserei „Stahlkraft“ geholfen, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.
Michael Tönsing: „Das INQA-Coaching ist eine hervorragende Möglichkeit für Metallbaubetriebe, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen. Als INQA-Coach unterstützen wir Sie bei der Analyse, Planung und Umsetzung von maßgeschneiderten Lösungen.“
Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Zimmereibetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit modernsten Materialien und Werkzeugen arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.
Kurz erklärt!
Die Digitalisierung bietet den Zimmereibetrieben viele Möglichkeiten, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Unternehmen sollten sich mit den Potenzialen der Digitalisierung auseinandersetzen und Maßnahmen zur Umsetzung ergreifen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann mit Herausforderungen verbunden sein, wie z. B. Kosten, Akzeptanz und Datensicherheit. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.
Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!
Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen
Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Zimmerei besonders wichtig sind:
Kunden & Lieferanten
Kundenbewertungstools
Prozesse / Arbeitsabläufe
Kundenprozesse laufen über IT
Prozesse digital dokumentiert
Innovative Technologien
Prozessdaten werden ausgewertet
Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant
Geschäftsmodelle
Digitalisierung erweitert Angebotsspektrum
Mitarbeiter
Mitarbeiter tragen zur IT-Einführung bei
Prozessdaten sind digital verfügbar
Mitarbeiter werden geschult in IT-Sicherheit
Handlungsempfehlungen
Auf Basis dieser Ergebnisse können folgende Handlungsempfehlungen für Zimmereibetriebe abgeleitet werden:
Konzentrieren Sie sich auf die drei Kernbereiche der Digitalisierung:
Digitale Planung und Koordination der Arbeit
Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
Digitale interne Prozesse
Setzen Sie Maßnahmen mit hohem Digitalisierungspotenzial um:
Digitale Planung und Koordination von Arbeitseinsätzen
Nutzung von Kundenbewertungstools
Dokumentation von Prozessen in digitaler Form
Auswertung von Prozessdaten
Bedenken Sie die spezifischen Anforderungen des Handwerks:
Achten Sie auf die Vereinbarkeit mit den technischen Anforderungen der Arbeit
Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Umsetzung
Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:
Förderprogramme
Beratung und Unterstützung durch externe Experten
Eigene Weiterbildungsmaßnahmen
Fazit
Die Digitalisierung bietet Zimmereibetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.
Konkrete Maßnahmen für Zimmereibetriebe
Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Zimmereibetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:
Digitale Planung und Koordination der Arbeit
Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems
Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
Implementierung eines digitalen Kundenportals
Digitale interne Prozesse
Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
Automatisierung von administrativen Prozessen
Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit
Zusätzliche Empfehlungen für Zimmereibetriebe
Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für Zimmereibetriebe einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion
Diese Technologien bieten dem Zimmereihandwerk neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.
Zusammenfassung
Die Digitalisierung bietet Zimmereibetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.
Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Tischlerbetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit modernen Materialien und Werkzeugen arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.
Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen
Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Tischler besonders wichtig sind:
Die Digitalisierung bietet Tischlerbetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.
Konkrete Maßnahmen für Tischlerbetriebe
Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Tischlerbetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:
Digitale Planung und Koordination der Arbeit
Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems
Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
Implementierung eines digitalen Kundenportals
Digitale interne Prozesse
Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
Automatisierung von administrativen Prozessen
Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
Zusätzliche Empfehlungen für den Tischlerhandwerk
Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für den Tischlerhandwerk einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion
Diese Technologien bieten dem Tischlerhandwerk neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen bietet Tischlerbetrieben die Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Chancen zu nutzen.
Bei der Umsetzung ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des Handwerks zu berücksichtigen. Dazu gehören beispielsweise die technischen Anforderungen der Arbeit und die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Elektrotechnikbetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit moderner Technik arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.
Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen
Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Elektrotechnik besonders wichtig sind.
Kunden & Lieferanten
Kundenbewertungstools
Lieferanten über IT-System eingebunden
Prozesse / Arbeitsabläufe
Prozesse digital dokumentiert
Kundenprozesse laufen über IT
Innovative Technologien
Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant
Geschäftsmodelle
Individuelle IT-Kundenlösungen
Mitarbeiter
Mitarbeiter erhalten IT-Schulung
Mitarbeitergewinnung auf digitalem Wege
Prozessdaten sind digital verfügbar
Mitarbeiter werden geschult in IT-Sicherheit
Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!
Auf Basis dieser Ergebnisse können folgende Handlungsempfehlungen für Elektrotechnikbetriebe abgeleitet werden:
Konzentrieren Sie sich auf die drei Kernbereiche der Digitalisierung:
Digitale Kommunikation und Koordination der Arbeit
Schulung der Mitarbeiter
Digitale interne Prozesse
Setzen Sie Maßnahmen mit hohem Digitalisierungspotenzial um:
Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
Digitale Koordination von Arbeitseinsätzen
Bedenken Sie die spezifischen Anforderungen des Handwerks:
Achten Sie auf die Vereinbarkeit mit den technischen Anforderungen der Arbeit
Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Umsetzung
Die Umsetzung der empfohlenen Einzelmaßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:
Förderprogramme
Beratung und Unterstützung durch externe Experten
Eigene Weiterbildungsmaßnahmen
Fazit
Die Digitalisierung bietet Elektrotechnikbetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.
Konkrete Maßnahmen für Elektrotechnikbetriebe
Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Elektrotechnikbetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:
Digitale Kommunikation und Koordination der Arbeit
Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
Implementierung eines digitalen Planungstools für Arbeitseinsätze
Schulung der Mitarbeiter
Regelmäßige Weiterbildungen in den Bereichen Digitalisierung und IT-Sicherheit
Angebot von Schulungen für spezielle Software und Anwendungen
Digitale interne Prozesse
Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
Automatisierung von administrativen Prozessen
Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit
Diese Maßnahmen können nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden.
Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!
Metallbauer sollten sich auf für sie typische Maßnahmen konzentrieren. Diese bieten das größte Potenzial, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Kurz erklärt!
Die Digitalisierung bietet dem Metallbau viele Möglichkeiten, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Unternehmen sollten sich mit den Potenzialen der Digitalisierung auseinandersetzen und Maßnahmen zur Umsetzung ergreifen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann mit Herausforderungen verbunden sein, wie z. B. Kosten, Akzeptanz und Datensicherheit. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.
Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!
Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen für den Metallbau
Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Metallbau besonders wichtig sind:
Digitalisierung kann im Metallbau viel bewirken. Sie kann die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten verbessern, Prozesse effizienter gestalten und neue Geschäftsmodelle ermöglichen.
Hier sind einige Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen:
Kunden und Lieferanten einbinden: Metallbauunternehmen können mit ihren Kunden und Lieferanten über IT-Systeme zusammenarbeiten. Das spart Zeit und Kosten und verbessert die Kommunikation.
Prozesse digitalisieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digitalisieren, z. B. die Auftragsbearbeitung, die Fertigung und die Logistik. Das macht die Prozesse effizienter und transparenter.
Innovative Technologien nutzen: Metallbauunternehmen können innovative Technologien nutzen, z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Produktion und die Produktentwicklung.
Mitarbeiter schulen: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.
Umsetzung
Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:
Die Digitalisierung bietet dem Metallbau große Chancen. Unternehmen, die diese Chancen nutzen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern und neue Märkte erschließen. Innovative Technologien wie z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz werden neue Geschäftsmodelle ermöglichen.
Erläuterung der einzelnen Maßnahmen:
Kunden & Lieferanten
Lieferanten über IT-Systeme einbinden: Metallbauunternehmen können ihre Lieferanten über IT-Systeme anbinden. Das ermöglicht eine reibungslose Kommunikation und eine effizientere Zusammenarbeit.
Kundenprozesse laufen über IT: Metallbauunternehmen können ihre Kundenprozesse über IT-Systeme abwickeln. Das bietet den Kunden mehr Komfort und verbessert die Kundenbindung.
Digitale Einbindung externer Ressourcen: Metallbauunternehmen können externe Ressourcen, z. B. Freelancer oder Cloud-Dienste, digital einbinden. Das kann die Flexibilität und die Kosteneffizienz verbessern.
Prozesse / Arbeitsabläufe
Prozesse digital dokumentieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digital dokumentieren. Das erleichtert die Kommunikation und die Kontrolle der Prozesse.
Innovative Technologien
Interne Kommunikation über mobile Endgeräte: Metallbauunternehmen können ihre Mitarbeiter über mobile Endgeräte miteinander kommunizieren lassen. Das verbessert die Zusammenarbeit und die Flexibilität.
Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant: Metallbauunternehmen können ihre Arbeitseinsätze digital koordinieren und planen. Das verbessert die Effizienz und die Transparenz.
Anlagen/Maschinen/Geräte sind vernetzt: Metallbauunternehmen können ihre Anlagen, Maschinen und Geräte vernetzen. Das ermöglicht eine effizientere Überwachung und Steuerung der Anlagen.
Geschäftsmodelle: Metallbauunternehmen können neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auf digitalen Technologien basieren.
Mitarbeiter
Mitarbeiter erhalten IT-Schulung: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.
Mitarbeitergewinnung auf digitalem Weg: Metallbauunternehmen können neue Mitarbeiter über digitale Kanäle gewinnen. Das erleichtert die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
Prozessdaten sind digital verfügbar: Metallbauunternehmen müssen ihre Prozessdaten digital verfügbar machen. Das ist wichtig für die Analyse und Optimierung der Prozesse.
Mitarbeiter sind geschult in IT-Sicherheit: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in IT-Sicherheit schulen. Das ist wichtig, um die Datensicherheit zu gewährleisten.
Diese Maßnahmen sind nur ein Ausschnitt der Möglichkeiten, die die Digitalisierung dem Metallbau bietet. Unternehmen sollten sich daher sorgfältig überlegen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.
Konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe
Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:
Digitale Planung und Koordination der Arbeit
Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems
Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
Digitale interne Prozesse
Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
Automatisierung von administrativen Prozessen
Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit
Diese Maßnahmen können nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden.
Zusätzliche Empfehlungen für den Metallbau
Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für den Metallbau einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion
Diese Technologien bieten dem Metallbau neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.
Lastenheft und Pflichtenheft sind zwei wichtige Dokumente in der Softwareentwicklung. Sie beschreiben die Anforderungen an das zu erstellende Produkt und dienen als Grundlage für die Umsetzung.
Das Lastenheft wird vom Kunden erstellt und beschreibt die gewünschten Funktionen und Eigenschaften des Produkts. Es dient als Grundlage für die Erstellung von Angeboten und die Auftragsvergabe.
Das Pflichtenheft wird vom Anbieter erstellt und beschreibt, wie die im Lastenheft definierten Anforderungen umgesetzt werden. Es dient als Grundlage für die Entwicklung und Implementierung des Produkts.
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Was ist ein Lastenheft?
Das Lastenheft beschreibt aus Sicht des Auftraggebers die Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Projekts. Es enthält alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die das Produkt oder die Dienstleistung erfüllen soll.
Funktionale Anforderungen beschreiben, was das Produkt oder die Dienstleistung tun soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:
Funktionalität: Welche Funktionen soll das Produkt oder die Dienstleistung haben?
Leistung: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren?
Sicherheit: Wie sicher soll das Produkt oder die Dienstleistung sein?
Nicht-funktionale Anforderungen beschreiben, wie das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:
Nutzbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu bedienen sein?
Erreichbarkeit: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung erreichbar sein?
Wartbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu warten sein?
Was ist ein Pflichtenheft?
Das Pflichtenheft beschreibt aus Sicht des Auftragnehmers Art und Umfang der Lieferungen und Leistungen, zu denen er sich verpflichtet. Es ist eine konkrete Umsetzung des Lastenhefts und beschreibt, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen wird.
Das Pflichtenheft enthält in der Regel die folgenden Punkte:
Technische Spezifikation: Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung technisch umgesetzt?
Termine: Wann werden die Lieferungen und Leistungen erbracht?
Kosten: Wie hoch sind die Kosten für die Lieferungen und Leistungen?
Abgrenzung von Lastenheft und Pflichtenheft
Das Lastenheft und das Pflichtenheft unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und ihrem Inhalt. Das Lastenheft beschreibt die Anforderungen des Auftraggebers an das Produkt oder die Dienstleistung, das Pflichtenheft beschreibt, wie der Auftragnehmer diese Anforderungen erfüllen wird.
Das Lastenheft wird in der Regel vor Projektstart vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer weitergereicht. Das Pflichtenheft wird dann vom Auftragnehmer auf Grundlage des Lastenhefts erstellt.
Fazit
Lastenheft und Pflichtenheft sind wichtige Dokumente in der Projektplanung. Sie stellen sicher, dass die Anforderungen an ein Produkt oder eine Dienstleistung klar und eindeutig definiert sind. Dadurch wird die erfolgreiche Umsetzung des Projekts sichergestellt.