Alle Beiträge von Michael Tönsing

INQA-Coaching: Mit MT MARKETEER fit & nachhaltig in die digitale Zukunft!

Michael von MT MARKETEER lädt zum kostenlosen Online-Beratungsgespräch ein

Nutzen Sie das 30-minütige kostenlose Online-Beratungsgespräch.
Erfahren Sie, wie wir Ihr (inhabergeführtes) Unternehmen mit INQA-Coaching fit & nachhaltig für die digitale Zukunft machen.
Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden gefördert.

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Die Vorteile von INQA-Coaching:

Gerade für (inhabergeführte) Klein- und Mittelständige Unternehmen bietet dieses Programm konkrete Vorteile.

  • Passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Transformation
  • Zukunftsfähige Aufstellung Ihres Unternehmens
  • Eigenständige Reaktion auf Veränderungsprozesse
  • Gesteigerte Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit
  • Sicherung von Fachkräften

Förderung:

INQA-Coaching wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden.

Ablauf eines INQA-Coachings:

  1. Kostenlose persönliche (Online-)Beratung mit Michael von MT MARKETEER. Erläuterung der Möglichkeiten von der Analyse bis zur Umsetzung im Betrieb.
  2. Gemeinsame Erstberatung mit einer INQA-Beratungsstelle. Dies ist der notwendige Schritt zur Beantragung der Förderung.
  3. Coaching Ihres Betriebes von Michael Tönsing. Dies geschieht in einem gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess mit Beschäftigten und Unternehmensführung
  4. Abschlussgespräch mit Michael Tönsing und den Beteiligten aus Ihrem Unternehmen. Übergabe der Handlungsempfehlungen und möglicherweise weiterer Umsetzung der Handlungsempfehlungen.
  5. Ca. 4 – 6 Monate später ein Bewertungsgespräch mit der Erstberatungsstelle zur Messung Ihrer Zufriedenheit

Themen:

  • Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
  • Arbeitsorganisation
  • Personalpolitik in Bezug auf Beschäftigung und Qualifizierung
  • Unternehmenskultur
  • u.v.m.

Anmeldung zum 30-minütigen kostenlosen Online-Beratungsgespräch:

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Nutzen Sie die Chance und lassen Sie sich von MT MARKETEER und INQA-Coaching bei der Gestaltung Ihrer digitalen Zukunft unterstützen!

Weitere Informationen:

Ihr Michael von MT MARKETEER

MT MARKETEER – Ihr Partner für digitale, nachhaltige Transformation

Steuerliche Forschungsförderung – FZul – für Unternehmen: MT MARKETEER zeigt Ihnen den Weg!

Beitragsfoto von National Cancer Institute auf Unsplash

Am 22.03.2024 haben sich positive Änderungen für die FZul und das ZIM ergeben. Basis ist die Verabschiedung des neuen Wirtschaftswachstumsgesetz. Wir werden die Änderungen kurzfristig hier ergänzen.

Profitieren Sie von der Forschungszulage! FZul!

Die Forschungszulage ist ein attraktives Förderinstrument für Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (FuE) oder / und Produktentwicklungen investieren. Sie ermöglicht es Unternehmen, 25% der Aufwendungen für FuE als Steuererstattung zurückzuerhalten.

Förderung von FuE (Forschung und Entwicklung) oder / und Produktentwicklungen

Eigenbetriebliche FuE / Produktentwicklung:

  • Bis zu 25% der förderfähigen Aufwendungen (z.B. Löhne, Gehälter, Zukunftssicherungsleistungen) werden gefördert.

Auftragsforschung:

  • 60% des an den Auftragnehmer geleisteten Entgeltes gelten als förderfähiger Aufwand.
  • Die effektive Förderung beträgt somit bis zu 15%.

MT MARKETEER ist Ihr Experte für die Forschungszulage

Wir unterstützen Sie bei der Beantragung der Forschungszulage und helfen Ihnen, die maximale Förderung zu erhalten.

Unsere Leistungen:

  • Prüfung der FuE-Vorhaben / Produktentwicklungen auf Förderfähigkeit
  • Erstellung der Antragsunterlagen
  • Begleitung des Antragsverfahrens
  • Beratung zu allen Fragen rund um die Forschungszulage

Präsentation

Warum MT MARKETEER?

  • Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Beratung von Unternehmen zur Forschungszulage.
  • Wir sind ein zuverlässiger Partner, der Sie bei allen Fragen rund um die Forschungszulage unterstützt.
  • Wir bieten Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung.

Kontaktieren Sie uns noch heute!

Gerne informieren wir Sie unverbindlich über die Möglichkeiten der Forschungszulage und besprechen Ihr individuelles Anliegen.

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Noch unsicher: FZul oder ZIM?

Gegenüberstellung Steuerliche Forschungsförderung für Unternehmen (FZul) und Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Stand: 14.02.2024 / Gegenüberstellung Steuerliche Forschungsförderung für Unternehmen (FZul) und Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Erfolg für Metallbauer

Titelfoto von Isaac Benhesed auf Unsplash

1. Handlungsbedarf?

Ooh, was ist mit meinem Unternehmen los? Was tun?
Bildmaterial von www.freepik.com


40% der Arbeitszeit geht durch ineffiziente Prozesse verloren. Studie des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH)


Missverständnisse kosten den Handwerker durchschnittlich 5.000 € pro Jahr. Eigene Ermittlungen aus Kundenprojekten



2. Beratung & Fördermittel – 80%-Förderung

In den vergangenen Jahren haben sich daher viele Metallbaubetriebe mit der Optimierung ihrer Abläufe befasst. Unterstützt wurden sie dabei von externen Beratungsunternehmen. Nutzen Sie die Möglichkeiten des INQA-Coachings.

Als Betrieb ab 3 Beschäftigten lassen Sie sich von autorisierten INQA-Coaches unterstützen! 12 Beratungstage, 80%-Förderung des Tageshonorars durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales [BMAS]. Offizielle Seite des INQA-Coaching.

3. Erstberatung – kostenfrei

Wir bei MT MARKETEER gestalten das ganz einfach. Siehe weiter unten auf dieser Seite: Unverbindliches Kennenlernen –> kostenfrei!

4. Lösungsweg

So gehen wir mit Ihnen den Weg zu mehr Wettbewerbsvorteilen! Beispielhafte Darstellung weiter unten auf dieser Seite.

  1. Ist-Analyse
  2. Handlungsziele und Maßnahmen
  3. Qualifizierung / Coaching der Beschäftigten
  4. Umsetzung in die Praxis

INQA-Coaching für den Metallbau: So optimieren Sie Ihren Betrieb

Profitieren Sie von 12 Beratungstagen mit 80% Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales!

Auch für Metallbaubetriebe mit 1 bis 249 Beschäftigten

Beispiel: Schlosserei „Stahlkraft“

Die Schlosserei „Stahlkraft“ hat sich im Rahmen des INQA-Coachings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Michael Tönsing, autorisierter INQA-Coach, gewandt. Ziel des Coachings war es, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.

1. Ist-Analyse:

  • Analyse der Prozesse in der Schlosserei, Anarbeitung und Endmontage
  • Interviews und Workshops mit den Mitarbeitern
  • Identifizierung von Stärken und Schwächen

2. Handlungsziele und Maßnahmen:

  • Entwicklung von Handlungszielen und Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse
  • Fokus auf:
    • Effizienzsteigerung
    • Qualitätsverbesserung
    • Kundenorientierung

3. Umsetzung in die Realität:

  • Unterstützung durch Michael Tönsing bei der Auswahl und Einführung digitaler Tools und Technologien

Beispiele für umgesetzte Maßnahmen:

  • Kundenprozesse laufen über IT: Einführung eines Online-Konfigurators für individuelle Angebote
  • Digitale Einbindung externer Ressourcen: Einbindung von Lieferanten und Veredlern in die präzise Planung und Konstruktion
  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte: Nutzung von Handys und Tablets für die effiziente und präzise Abstimmung zwischen Bauvorhaben und Büro
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant: Einführung eines digitalen Kalenders als Planungsinstrument

Die Schlosserei „Stahlkraft“ ist mit den Ergebnissen des INQA-Coachings sehr zufrieden.

Vorteile der Digitalisierung:

  • Auswahl digitaler Tools und Technologien: Michael Tönsing unterstützt bei der Auswahl
  • Qualitätsverbesserung: höhere Präzision und Fehlerminimierung
  • Kundenorientierung: bessere Erfüllung der Kundenwünsche

Fazit:

Das INQA-Coaching von Michael Tönsing hat der Schlosserei „Stahlkraft“ geholfen, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.

Michael Tönsing: „Das INQA-Coaching ist eine hervorragende Möglichkeit für Metallbaubetriebe, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen. Als INQA-Coach unterstützen wir Sie bei der Analyse, Planung und Umsetzung von maßgeschneiderten Lösungen.“

Offizielle Seite des INQA-Coaching

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MT MARKETEER unverbindliches Kennenlernen

Manche stellen sich die Frage:
Bringe ich das Pferd zur Tränke? Oder:
Bringe ich die Tränke zum Pferd?

MT MARKETEER hat Vorschläge für beide Fälle!

Kostenfrei!

Bitte auswählen:

Telefonische BeratungVideokonferenzBeratung bei Ihnen
nach vorheriger telefonischer Abstimmung
Typisches TelefonatOnline mit
Google Meet
Umfassender Aufenthalt bei Ihnen
ca. 45 minca. 1,5 hca. 3 h
IST-Situation
PLAN-Zustand
IST-Situation
PLAN-Zustand
IST-Situation
PLAN-Zustand
Gang durchs Unternehmen
ABC-AnalyseABC-Analyse
Einflussanalyse ([V]FMEA)
SWOT-Analyse
Erste Eindrücke & Vorschlag für den nächsten SchrittAufbereitung der Informationen & erstes FeedbackAufbereitung der Informationen & erstes Feedback & mögliche Lösungsansätze
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Erklärungen

  • ABC-Analyse: Vom brennensten Problem über bekannte Engpässe zum „das sollte immer schon gemacht werden“
  • [V]FMEA: Analyse von
    • [V]erschwendung
      Zusammenhang: Nachhaltigkeit, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Bilanzierung
    • Fehlermöglichkeits– und Einflussanalyse (FMEA)
      eine Methode zur frühzeitigen systematischen Analyse, Erkennung und Vermeidung von Fehlern.
  • SWOT-Analyse: Stärken / Schwächen | Chancen / Gefahren – für die im Fokus stehenden Bereiche im Unternehmen analysieren

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Top Einzelmaßnahmen zur vernünftigen Digitalisierung – für Zimmerer

Titelfoto von Jimmy Nilsson Masth auf Unsplash

Quellen: Digitalisierungsmuster im Handwerk 2023, Petrik Runst, Institut für Mittelstand und Handwerk, eigene Projekt-Erfahrungen und Ermittlungen

Darum geht’s …

Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Zimmereibetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit modernsten Materialien und Werkzeugen arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.

Kurz erklärt!

Die Digitalisierung bietet den Zimmereibetrieben viele Möglichkeiten, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Unternehmen sollten sich mit den Potenzialen der Digitalisierung auseinandersetzen und Maßnahmen zur Umsetzung ergreifen.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann mit Herausforderungen verbunden sein, wie z. B. Kosten, Akzeptanz und Datensicherheit. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.

Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!

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INQA-Coaching?

Ein vom BMAS in 2023 aufgelegtes Förderprogramm mit zertifizierten INQA-Coaches. Gerne prüfen wir eine Anwendungsmöglichkeit für Ihr Unternehmen. INQA-Coaching, so geht’s …>

Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen

Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Zimmerei besonders wichtig sind:

Kunden & Lieferanten

  • Kundenbewertungstools

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Kundenprozesse laufen über IT
  • Prozesse digital dokumentiert
  • Innovative Technologien
  • Prozessdaten werden ausgewertet
  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant

Geschäftsmodelle

  • Digitalisierung erweitert Angebotsspektrum

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter tragen zur IT-Einführung bei
  • Prozessdaten sind digital verfügbar
  • Mitarbeiter werden geschult in IT-Sicherheit

Handlungsempfehlungen

Auf Basis dieser Ergebnisse können folgende Handlungsempfehlungen für Zimmereibetriebe abgeleitet werden:

  • Konzentrieren Sie sich auf die drei Kernbereiche der Digitalisierung:
    • Digitale Planung und Koordination der Arbeit
    • Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
    • Digitale interne Prozesse
  • Setzen Sie Maßnahmen mit hohem Digitalisierungspotenzial um:
    • Digitale Planung und Koordination von Arbeitseinsätzen
    • Nutzung von Kundenbewertungstools
    • Dokumentation von Prozessen in digitaler Form
    • Auswertung von Prozessdaten
  • Bedenken Sie die spezifischen Anforderungen des Handwerks:
    • Achten Sie auf die Vereinbarkeit mit den technischen Anforderungen der Arbeit
    • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter

Umsetzung

Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:

  • Förderprogramme
  • Beratung und Unterstützung durch externe Experten
  • Eigene Weiterbildungsmaßnahmen

Fazit

Die Digitalisierung bietet Zimmereibetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.

Konkrete Maßnahmen für Zimmereibetriebe

Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Zimmereibetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:

Digitale Planung und Koordination der Arbeit

  • Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
  • Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
  • Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit

  • Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
  • Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
  • Implementierung eines digitalen Kundenportals

Digitale interne Prozesse

  • Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
  • Automatisierung von administrativen Prozessen
  • Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit

Zusätzliche Empfehlungen für Zimmereibetriebe

Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für Zimmereibetriebe einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
  • Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
  • Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion

Diese Technologien bieten dem Zimmereihandwerk neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung bietet Zimmereibetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.

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Top Einzelmaßnahmen zur vernünftigen Digitalisierung – für Tischler

Titelfoto von Sven Brandsma auf Unsplash

Quellen: Digitalisierungsmuster im Handwerk 2023, Petrik Runst, Institut für Mittelstand und Handwerk, eigene Projekt-Erfahrungen und Ermittlungen

Ausgangslage

Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Tischlerbetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit modernen Materialien und Werkzeugen arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.

Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen

Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Tischler besonders wichtig sind:

Kunden & Lieferanten

  • Online Anwendungen für Kundengewinnung

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Aktuelle IT-Infrastruktur
  • Kundenprozesse laufen über IT
  • Prozesse digital dokumentiert
  • Innovative Technologien
  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant

Geschäftsmodelle

  • Marktbeobachtung auf digitalem Wege

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter erhalten IT-Schulung
  • Weiterbildung auf digitalem Wege wird angeboten

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INQA-Coaching?

Ein vom BMAS in 2023 aufgelegtes Förderprogramm mit zertifizierten INQA-Coaches. Gerne prüfen wir eine Anwendungsmöglichkeit für Ihr Unternehmen. INQA-Coaching, so geht’s …>

Handlungsempfehlungen

Auf Basis dieser Ergebnisse können folgende Handlungsempfehlungen für Tischlerbetriebe abgeleitet werden:

  • Konzentrieren Sie sich auf die drei Kernbereiche der Digitalisierung:
    • Digitale Planung und Koordination der Arbeit
    • Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
    • Digitale interne Prozesse
  • Setzen Sie Maßnahmen mit hohem Digitalisierungspotenzial um:
    • Digitale Planung und Koordination von Arbeitseinsätzen
    • Digitale Kommunikation über mobile Endgeräte
  • Bedenken Sie die spezifischen Anforderungen des Handwerks:
    • Achten Sie auf die Vereinbarkeit mit den technischen Anforderungen der Arbeit
    • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter

Umsetzung

Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:

Fazit

Die Digitalisierung bietet Tischlerbetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.

Konkrete Maßnahmen für Tischlerbetriebe

Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Tischlerbetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:

Digitale Planung und Koordination der Arbeit

  • Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
  • Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
  • Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit

  • Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
  • Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
  • Implementierung eines digitalen Kundenportals

Digitale interne Prozesse

  • Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
  • Automatisierung von administrativen Prozessen
  • Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit

Zusätzliche Empfehlungen für den Tischlerhandwerk

Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für den Tischlerhandwerk einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
  • Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
  • Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion

Diese Technologien bieten dem Tischlerhandwerk neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen bietet Tischlerbetrieben die Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Chancen zu nutzen.

Bei der Umsetzung ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des Handwerks zu berücksichtigen. Dazu gehören beispielsweise die technischen Anforderungen der Arbeit und die Bedürfnisse der Mitarbeiter.

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Top Einzelmaßnahmen zur vernünftigen Digitalisierung – in der Elektrotechnik

Titelfoto von Markus Spiske auf Unsplash

Quellen: Digitalisierungsmuster im Handwerk 2023, Petrik Runst, Institut für Mittelstand und Handwerk, eigene Projekt-Erfahrungen und Ermittlungen

Darum geht’s …

Die Digitalisierung hat das Handwerk in den letzten Jahren stark verändert. Elektrotechnikbetriebe sind hiervon in besonderem Maße betroffen, da sie mit moderner Technik arbeiten und sich an die Anforderungen der Kunden anpassen müssen.

Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen

Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Elektrotechnik besonders wichtig sind.

Kunden & Lieferanten

  • Kundenbewertungstools
  • Lieferanten über IT-System eingebunden

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Prozesse digital dokumentiert
  • Kundenprozesse laufen über IT
  • Innovative Technologien
  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant

Geschäftsmodelle

  • Individuelle IT-Kundenlösungen

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter erhalten IT-Schulung
  • Mitarbeitergewinnung auf digitalem Wege
  • Prozessdaten sind digital verfügbar
  • Mitarbeiter werden geschult in IT-Sicherheit

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INQA-Coaching?

Ein vom BMAS in 2023 aufgelegtes Förderprogramm mit zertifizierten INQA-Coaches. Gerne prüfen wir eine Anwendungsmöglichkeit für Ihr Unternehmen. INQA-Coaching, so geht’s …>

Handlungsempfehlungen

Auf Basis dieser Ergebnisse können folgende Handlungsempfehlungen für Elektrotechnikbetriebe abgeleitet werden:

  • Konzentrieren Sie sich auf die drei Kernbereiche der Digitalisierung:
    • Digitale Kommunikation und Koordination der Arbeit
    • Schulung der Mitarbeiter
    • Digitale interne Prozesse
  • Setzen Sie Maßnahmen mit hohem Digitalisierungspotenzial um:
    • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
    • Digitale Koordination von Arbeitseinsätzen
  • Bedenken Sie die spezifischen Anforderungen des Handwerks:
    • Achten Sie auf die Vereinbarkeit mit den technischen Anforderungen der Arbeit
    • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter

Umsetzung

Die Umsetzung der empfohlenen Einzelmaßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:

  • Förderprogramme
  • Beratung und Unterstützung durch externe Experten
  • Eigene Weiterbildungsmaßnahmen

Fazit

Die Digitalisierung bietet Elektrotechnikbetrieben große Chancen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt, um diese Chancen zu nutzen.

Konkrete Maßnahmen für Elektrotechnikbetriebe

Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Elektrotechnikbetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:

Digitale Kommunikation und Koordination der Arbeit

  • Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
  • Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit
  • Implementierung eines digitalen Planungstools für Arbeitseinsätze

Schulung der Mitarbeiter

  • Regelmäßige Weiterbildungen in den Bereichen Digitalisierung und IT-Sicherheit
  • Angebot von Schulungen für spezielle Software und Anwendungen

Digitale interne Prozesse

  • Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
  • Automatisierung von administrativen Prozessen
  • Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit

Diese Maßnahmen können nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden.

Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!

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Top Einzelmaßnahmen zur vernünftigen Digitalisierung – im Metallbau

Titelfoto von Isaac Benhesed auf Unsplash

Quellen: Digitalisierungsmuster im Handwerk 2023, Petrik Runst, Institut für Mittelstand und Handwerk, MT MARKETEER eigene Projekt-Erfahrungen und Ermittlungen

Darum geht’s …

Metallbauer sollten sich auf für sie typische Maßnahmen konzentrieren. Diese bieten das größte Potenzial, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Kurz erklärt!

Die Digitalisierung bietet dem Metallbau viele Möglichkeiten, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Unternehmen sollten sich mit den Potenzialen der Digitalisierung auseinandersetzen und Maßnahmen zur Umsetzung ergreifen.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann mit Herausforderungen verbunden sein, wie z. B. Kosten, Akzeptanz und Datensicherheit. Unternehmen sollten daher sorgfältig abwägen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.

Erfahren Sie mehr über die Potenziale der Digitalisierung für Ihr Unternehmen!

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INQA-Coaching?

Ein vom BMAS in 2023 aufgelegtes Förderprogramm mit zertifizierten INQA-Coaches. Gerne prüfen wir eine Anwendungsmöglichkeit für Ihr Unternehmen. INQA-Coaching, so geht’s …>

Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen für den Metallbau

Eine aktuelle Studie hat die Digitalisierungssituation im Handwerk untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die folgenden Einzelmaßnahmen im Handwerkszweig Metallbau besonders wichtig sind:

Kunden & Lieferanten

  • Lieferanten über IT-Systeme einbinden

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Kundenprozesse laufen über IT 
  • Digitale Einbindung externer Ressourcen
  • Aktuelle IT-Infrastruktur
  • Prozesse digital dokumentieren
  • Innovative Technologien
  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant
  • Anlagen/Maschinen/Geräte sind vernetzt

Geschäftsmodelle

Hier wird die zukünftige Entwicklung der KI – Künstliche Intelligenz – neue Möglichkeiten aufzeigen.

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter erhalten IT-Schulung
  • Mitarbeitergewinnung auf digitalem Weg
  • Prozessdaten sind digital verfügbar
  • Mitarbeiter werden geschult in IT-Sicherheit

Beispiele zur Vertiefung einer Digitalisierung im Metallbau

Titelfoto von Isaac Benhesed auf Unsplash

Digitalisierung kann im Metallbau viel bewirken. Sie kann die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten verbessern, Prozesse effizienter gestalten und neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Hier sind einige Einzelmaßnahmen mit den höchsten Digitalisierungspotenzialen: 

  • Kunden und Lieferanten einbinden: Metallbauunternehmen können mit ihren Kunden und Lieferanten über IT-Systeme zusammenarbeiten. Das spart Zeit und Kosten und verbessert die Kommunikation.
  • Prozesse digitalisieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digitalisieren, z. B. die Auftragsbearbeitung, die Fertigung und die Logistik. Das macht die Prozesse effizienter und transparenter.
  • Innovative Technologien nutzen: Metallbauunternehmen können innovative Technologien nutzen, z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Produktion und die Produktentwicklung.
  • Mitarbeiter schulen: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.

Umsetzung

Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, z. B.:

Fazit:

Die Digitalisierung bietet dem Metallbau große Chancen. Unternehmen, die diese Chancen nutzen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern und neue Märkte erschließen. Innovative Technologien wie z. B. 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz werden neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Erläuterung der einzelnen Maßnahmen:

Kunden & Lieferanten

  • Lieferanten über IT-Systeme einbinden: Metallbauunternehmen können ihre Lieferanten über IT-Systeme anbinden. Das ermöglicht eine reibungslose Kommunikation und eine effizientere Zusammenarbeit.
  • Kundenprozesse laufen über IT: Metallbauunternehmen können ihre Kundenprozesse über IT-Systeme abwickeln. Das bietet den Kunden mehr Komfort und verbessert die Kundenbindung.
  • Digitale Einbindung externer Ressourcen: Metallbauunternehmen können externe Ressourcen, z. B. Freelancer oder Cloud-Dienste, digital einbinden. Das kann die Flexibilität und die Kosteneffizienz verbessern.

Prozesse / Arbeitsabläufe

  • Prozesse digital dokumentieren: Metallbauunternehmen können ihre Prozesse digital dokumentieren. Das erleichtert die Kommunikation und die Kontrolle der Prozesse.

Innovative Technologien

  • Interne Kommunikation über mobile Endgeräte: Metallbauunternehmen können ihre Mitarbeiter über mobile Endgeräte miteinander kommunizieren lassen. Das verbessert die Zusammenarbeit und die Flexibilität.
  • Arbeitseinsätze digital koordiniert und geplant: Metallbauunternehmen können ihre Arbeitseinsätze digital koordinieren und planen. Das verbessert die Effizienz und die Transparenz.
  • Anlagen/Maschinen/Geräte sind vernetzt: Metallbauunternehmen können ihre Anlagen, Maschinen und Geräte vernetzen. Das ermöglicht eine effizientere Überwachung und Steuerung der Anlagen.
  • Geschäftsmodelle: Metallbauunternehmen können neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auf digitalen Technologien basieren.

Mitarbeiter

  • Mitarbeiter erhalten IT-Schulung: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologien schulen. Das ist wichtig, damit sie die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.
  • Mitarbeitergewinnung auf digitalem Weg: Metallbauunternehmen können neue Mitarbeiter über digitale Kanäle gewinnen. Das erleichtert die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
  • Prozessdaten sind digital verfügbar: Metallbauunternehmen müssen ihre Prozessdaten digital verfügbar machen. Das ist wichtig für die Analyse und Optimierung der Prozesse.
  • Mitarbeiter sind geschult in IT-Sicherheit: Metallbauunternehmen müssen ihre Mitarbeiter in IT-Sicherheit schulen. Das ist wichtig, um die Datensicherheit zu gewährleisten.

Diese Maßnahmen sind nur ein Ausschnitt der Möglichkeiten, die die Digitalisierung dem Metallbau bietet. Unternehmen sollten sich daher sorgfältig überlegen, welche Maßnahmen für sie sinnvoll sind und wie diese umgesetzt werden können.

Konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe

Im Folgenden werden einige konkrete Maßnahmen für Metallbaubetriebe aufgeführt, die sich auf die empfohlenen Kernbereiche beziehen:

Digitale Planung und Koordination der Arbeit

  • Implementierung eines digitalen Planungstools für die Arbeitsvorbereitung
  • Nutzung von Cloud-Lösungen zur Zusammenarbeit
  • Einführung eines digitalen Auftragsmanagementsystems

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit

  • Einführung einer mobilen Kommunikationslösung für die Mitarbeiter
  • Nutzung von Tools für die digitale Zusammenarbeit

Digitale interne Prozesse

  • Digitalisierung der Kundendatenverwaltung
  • Automatisierung von administrativen Prozessen
  • Nutzung von Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit

Diese Maßnahmen können nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden.

Zusätzliche Empfehlungen für den Metallbau

Neben den allgemeinen Empfehlungen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es für den Metallbau einige zusätzliche Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Die Nutzung von 3D-Druck und anderen additiven Fertigungsverfahren
  • Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Prozessen und Produkten
  • Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen in der Produktion

Diese Technologien bieten dem Metallbau neue Möglichkeiten, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln.

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Lastenheft und Pflichtenheft: Das ist der Unterschied!

Beitragsbild: Alvaro Reyes auf Unsplash

Lastenheft und Pflichtenheft sind zwei wichtige Dokumente in der Softwareentwicklung. Sie beschreiben die Anforderungen an das zu erstellende Produkt und dienen als Grundlage für die Umsetzung.

Das Lastenheft wird vom Kunden erstellt und beschreibt die gewünschten Funktionen und Eigenschaften des Produkts. Es dient als Grundlage für die Erstellung von Angeboten und die Auftragsvergabe.

Das Pflichtenheft wird vom Anbieter erstellt und beschreibt, wie die im Lastenheft definierten Anforderungen umgesetzt werden. Es dient als Grundlage für die Entwicklung und Implementierung des Produkts.

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Projektmanagement bei MT MARKETEER! - Foto von Daria Nepriakhina 🇺🇦 auf Unsplash
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Was ist ein Lastenheft?

Das Lastenheft beschreibt aus Sicht des Auftraggebers die Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Projekts. Es enthält alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die das Produkt oder die Dienstleistung erfüllen soll.

Funktionale Anforderungen beschreiben, was das Produkt oder die Dienstleistung tun soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:

  • Funktionalität: Welche Funktionen soll das Produkt oder die Dienstleistung haben?
  • Leistung: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren?
  • Sicherheit: Wie sicher soll das Produkt oder die Dienstleistung sein?

Nicht-funktionale Anforderungen beschreiben, wie das Produkt oder die Dienstleistung funktionieren soll. Dazu gehören beispielsweise die folgenden Punkte:

  • Nutzbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu bedienen sein?
  • Erreichbarkeit: Wie gut soll das Produkt oder die Dienstleistung erreichbar sein?
  • Wartbarkeit: Wie einfach soll das Produkt oder die Dienstleistung zu warten sein?

Was ist ein Pflichtenheft?

Das Pflichtenheft beschreibt aus Sicht des Auftragnehmers Art und Umfang der Lieferungen und Leistungen, zu denen er sich verpflichtet. Es ist eine konkrete Umsetzung des Lastenhefts und beschreibt, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen wird.

Das Pflichtenheft enthält in der Regel die folgenden Punkte:

  • Technische Spezifikation: Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung technisch umgesetzt?
  • Termine: Wann werden die Lieferungen und Leistungen erbracht?
  • Kosten: Wie hoch sind die Kosten für die Lieferungen und Leistungen?

Abgrenzung von Lastenheft und Pflichtenheft

Das Lastenheft und das Pflichtenheft unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und ihrem Inhalt. Das Lastenheft beschreibt die Anforderungen des Auftraggebers an das Produkt oder die Dienstleistung, das Pflichtenheft beschreibt, wie der Auftragnehmer diese Anforderungen erfüllen wird.

Das Lastenheft wird in der Regel vor Projektstart vom Auftraggeber erstellt und an den Auftragnehmer weitergereicht. Das Pflichtenheft wird dann vom Auftragnehmer auf Grundlage des Lastenhefts erstellt.

Projektmanagement bei MT MARKETEER! Erfolgreich gestalten. Nutzenbringend abschließen! - Foto von krakenimages auf Unsplash
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Fazit

Lastenheft und Pflichtenheft sind wichtige Dokumente in der Projektplanung. Sie stellen sicher, dass die Anforderungen an ein Produkt oder eine Dienstleistung klar und eindeutig definiert sind. Dadurch wird die erfolgreiche Umsetzung des Projekts sichergestellt.

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