Alle Beiträge von Michael Tönsing

INQA-Coaching „Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung“

Die Digitalisierung im Griff

Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching - Agil in die Zukunft

Seit 26. Juni 2023 ist Michael Tönsing „Autorisierter INQA-Coach. INQA steht für „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ und ist eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Das Ziel von INQA ist es, die Arbeitsqualität in Deutschland zu verbessern. Dies geschieht durch die Förderung von betrieblichen Maßnahmen in sechs Gestaltungsfeldern.

Wir wollen Ihre Arbeit verstehen. Wir wollen diese Abläufe verstehen. Wir wollen Ihre Arbeit nachhaltig für die Zukunft aufstellen!

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Das Wichtige zuerst.

Förderung

INQA-Coaching umfasst max. 12 Beratungstage
Höchstsatz Beratertag: 1.200 € (netto)
Förderquote: 80 %

Fördergegenstand

Agiles Coaching zu personalpolitischen oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozessen, die in Zusammenhang mit einer konkreten digitalen Transformation innerhalb des Betriebes stehen – INQA-Coaching.

Zielgruppe

Bundesweit einheitlich:
kleine und mittlere Unternehmen
Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung
mit 1*) bis einschließlich 249 Beschäftigte

*)vollzeitbeschäftigte*n sozialversicherungspflichtige*n Beschäftigte*n (im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung sowie während des INQA-Coachings)

Jetzt schnell das Formale.

Zeitrahmen – 4 – 7 Monate max.!

Auf der einen Seite ein Segen! Die Belastung für das Unternehmen ist zeitlich klar überschaubar und planbar.

Auf der anderen Seite „knapp“! Hat jeder schon erlebt: Plötzlich wird der „große Auftrag“ vom Stammkunden mit der engen Lieferzeit doch freigegeben.

Aufgrund der klaren Zeitgrenzen haben wir ein Projekt mit den einzelnen Phasen und den darin notwendig werdenden Abläufen in Form eines GANTT Diagramms dargestellt: Projekt im Zeitverlauf – GANTT (INQA)

Leitfaden für die Digitalisierung von Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung

Zusammenfassung

Die Digitalisierung bietet Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung eine Reihe von Vorteilen. Die Kosten der Digitalisierung können in der Regel durch die Vorteile ausgeglichen werden. Für Gewerbetreibende und Handwerksbetriebe besteht die Möglichkeit, sich in Arbeitsgemeinschaften zusammenzuschließen, um die Digitalisierung gemeinsam zu planen und umzusetzen.

Damit wir gemeinsam die Digitalisierung im Griff haben!

Für eine persönliche Beratung in einem kostenfreien Erstgespräch, bitte klicken 🙂

Hier geht’s zum Abschnitt: INQA-Coaching und die Rolle des BMAS – Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Vorteile der Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  • Effizientere Prozesse
  • Verbesserte Kundenkommunikation
  • Erweiterte Marktchancen
  • Neue Geschäftsmodelle

Möglichkeiten der Digitalisierung

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung die Digitalisierung nutzen können. Dazu gehören:

  • Website
  • Social Media
  • E-Mail-Marketing
  • Cloud-Computing
  • Robotik
  • Künstliche Intelligenz

Kosten der Digitalisierung

Die Kosten der Digitalisierung können je nach Unternehmen und den eingesetzten Technologien variieren. Allerdings sind die Vorteile der Digitalisierung in der Regel deutlich höher als die Kosten.

Arbeitsgemeinschaften

Für Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe, Handel und Dienstleistung besteht die Möglichkeit, sich in Arbeitsgemeinschaften zusammenzuschließen, um die Digitalisierung gemeinsam zu planen und umzusetzen. Arbeitsgemeinschaften können Unternehmen helfen, Kosten zu sparen, Ressourcen zu teilen und Know-how zu bündeln.

INQA – Initiative Neue Qualität der Arbeit – BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Sozialen)

INQA-Coaching – das mitarbeiter*innenorientierte Beratungsprogramm für KMU. Hier geht’s zur offiziellen Internetseite.

Projekt im Zeitverlauf – GANTT (INQA)

Startdatum ist das aktuelle Tagesdatum. Diese Darstellung ist auf 4 Monate ausgelegt. Natürlich passen wir das Projekt und die Terminierung individuell an die Vorgaben aus dem Unternehmen an.

Bitte hier klicken und das Diagramm in einem neuen Fenster öffnen.

Somit haben unsere Kunden und wir den Zeitkorridor im Griff.

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INQA-Coaching „Gestaltungsfelder“

Die sechs Gestaltungsfelder

  • Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien
  • Produktionsmodelle und Arbeitsorganisation
  • Personalpolitik, Beschäftigung und Qualifizierung
  • Soziale Beziehungen und Kultur
  • Führung, berufliche Entwicklung und Karriere
  • Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- und Leistungspolitik

Diese Gestaltungsfelder sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Eine Verbesserung in einem Bereich kann zu Verbesserungen in anderen Bereichen führen.

Das INQA-Coaching unterstützt Unternehmen dabei, diese Gestaltungsfelder zu verbessern und so die Arbeitsqualität zu erhöhen. Dazu werden verschiedene Methoden eingesetzt, wie z. B.:

  • Analyse der Ist-Situation
  • Bestimmung von Zielen
  • Entwicklung von Maßnahmen
  • Umsetzung von Maßnahmen
  • Evaluation der Maßnahmen

Das INQA-Coaching ist ein praxisorientiertes Coaching-Programm, das Unternehmen dabei unterstützt, die Arbeitsqualität nachhaltig zu verbessern.

Die sechs Gestaltungsfelder des INQA-Coachings sind: - Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien - Produktionsmodelle und Arbeitsorganisation - Personalpolitik, Beschäftigung und Qualifizierung - Soziale Beziehungen und Kultur - Führung, berufliche Entwicklung und Karriere - Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- und Leistungspolitik Diese Gestaltungsfelder sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. - Quelle: INQA, MT MARKETEER
Die sechs Gestaltungsfelder des INQA-Coachings sind: – Neue Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien – Produktionsmodelle und Arbeitsorganisation – Personalpolitik, Beschäftigung und Qualifizierung – Soziale Beziehungen und Kultur – Führung, berufliche Entwicklung und Karriere – Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- und Leistungspolitik Diese Gestaltungsfelder sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. – Quelle: INQA, MT MARKETEER

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INQA-Coaching „Projektverlauf“

Den Zeitkorridor im Griff

Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching - Agil in die Zukunft

Seit 26. Juni 2023 ist Michael Tönsing „Autorisierter INQA-Coach. INQA steht für „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ und ist eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Das Ziel von INQA ist es, die Arbeitsqualität in Deutschland zu verbessern. Dies geschieht durch die Förderung von betrieblichen Maßnahmen in sechs Gestaltungsfeldern.

Das Wichtige zuerst.

Förderung

INQA-Coaching umfasst max. 12 Beratungstage
Höchstsatz Beratertag: 1.200 € (netto)
Förderquote: 80 %

Fördergegenstand

Agiles Coaching zu personalpolitischen oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozessen, die in Zusammenhang mit einer konkreten digitalen Transformation innerhalb des Betriebes stehen – INQA-Coaching.

Zielgruppe

Bundesweit einheitlich:
kleine und mittlere Unternehmen
(< 250 Beschäftigte).

Jetzt schnell das Formale.

Zeitrahmen – 4 – 7 Monate max.!

Auf der einen Seite ein Segen! Die Belastung für das Unternehmen ist zeitlich klar überschaubar und planbar.

Auf der anderen Seite „knapp“! Hat jeder schon erlebt: Plötzlich wird der „große Auftrag“ vom Stammkunden mit der engen Lieferzeit doch freigegeben.

Das INQA-Coaching ist in einen dreistufigen Prozess aufgeteilt, um eine möglichst individuelle und nachhaltige Lösung für das geförderte Unternehmen zu gewährleisten.
Das INQA-Coaching ist in einen dreistufigen Prozess aufgeteilt, um eine möglichst individuelle und nachhaltige Lösung für das geförderte Unternehmen zu gewährleisten.

Aufgrund der klaren Zeitgrenzen haben wir ein Projekt mit den einzelnen Phasen und den darin notwendig werdenden Abläufen in Form eines GANTT Diagramms dargestellt.

Projekt im Zeitverlauf – GANTT (INQA)

Startdatum ist das aktuelle Tagesdatum. Diese Darstellung ist auf 4 Monate ausgelegt. Natürlich passen wir das Projekt und die Terminierung individuell an die Vorgaben aus dem Unternehmen an.

Bitte hier klicken und das Diagramm in einem neuen Fenster öffnen.

Somit haben unsere Kunden und wir den Zeitkorridor im Griff.

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Nachhaltigkeit – Einordnung von Begriffen

Bildquelle: Global Warming Stripes #showyourstripes. DataSource UK Met Office CC BY 4.0 from biodiversitystripes info Data: LPI 2022. Living Planet Index http://stats.livingplanetindex.org/

Einschätzung

Die CSRD wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU grundlegend verändern. Große Unternehmen (Beschäftigte 250+) werden ab 2025 verpflichtet sein, umfangreichere Informationen zu ihrer Nachhaltigkeitsleistung zu veröffentlichen. Kleinere Unternehmen werden im Zeitstrahl nachrücken. Die ESRS werden dabei als Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung dienen.

Einordnung

Die Begriffe DNK, GWÖ, CSRD, ESG und ESRS beziehen sich alle auf das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sie können folgendermaßen eingeordnet werden:

  • DNK und GWÖ sind freiwillige Nachhaltigkeitskodexe, die von Unternehmen in Deutschland und Österreich genutzt werden können.
  • CSRD ist eine EU-Richtlinie, die ab 2024 für alle großen Unternehmen in der EU gelten wird.
  • ESG ist ein Akronym für die englischen Begriffe „Environment“, „Social“ und „Governance“ und bezeichnet eine Reihe von Kriterien, die zur Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens herangezogen werden können.
  • ESRS sind europäische Nachhaltigkeitsstandards, die von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) entwickelt wurden.

Tabelle

BegriffArtGeltungsbereichZiele
DNKFreiwilliger NachhaltigkeitskodexDeutschlandFörderung der Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Unternehmen
GWÖFreiwilliger NachhaltigkeitskodexÖsterreichFörderung der Nachhaltigkeitsberichterstattung österreichischer Unternehmen
CSRDEU-RichtlinieEUVereinheitlichung der Nachhaltigkeitsberichterstattung großer Unternehmen in der EU
ESGKriterienWeltweitBewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens
ESRSNachhaltigkeitsstandardsEURahmen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung großer Unternehmen in der EU

Ähnlichkeiten und Unterschiede

Die Begriffe DNK, GWÖ, CSRD, ESG und ESRS weisen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf.

Gemeinsamkeiten

  • Alle Begriffe beziehen sich auf das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung.
  • Alle Begriffe haben zum Ziel, die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zu verbessern.

Unterschiede

  • DNK und GWÖ sind freiwillige Kodizes
  • CSRD ist eine EU-Richtlinie ist, die ab 2024 für alle großen Unternehmen in der EU gelten wird
  • ESG sind Kriterien, die zur Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens herangezogen werden können
  • DNK, GWÖ, CSRD und ESRS sind Rahmenwerke für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen.
  • DNK und GWÖ sind auf die deutsche und österreichische Situation zugeschnitten.
  • CSRD und ESRS gelten für die EU.

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ERP-System – Entscheidungsfindung mit INQA-Coaching

Die Entscheidung für ein ERP-System ist eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Es ist daher wichtig, den Entscheidungsprozess sorgfältig zu planen und durchzuführen.

Eine strukturierte Vorgehensweise bei der Entscheidungsfindung für ein ERP-System hilft Unternehmen, die richtige Entscheidung zu treffen und die Einführung des ERP-Systems erfolgreich zu gestalten. Nutzen Sie die Qualifikationen von MT MARKETEER. Michael Tönsing von MT MARKETEER ist ein autorisierter INQA-Coach und berät Unternehmen in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Von seinem Team und ihm werden Unternehmen Problem-genau, strukturiert beraten und bei der Realisierung begleitet.

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Vorbereitung

  • Definition der Anforderungen: In einem ersten Schritt müssen die Anforderungen an das neue ERP-System definiert werden. Dazu gehören unter anderem:
    • Branchen- und Unternehmensspezifische Anforderungen
    • Prozessanforderungen
    • Datenanforderungen
    • IT-Anforderungen
  • Erstellung eines Projektplans: Der Projektplan legt den zeitlichen und finanziellen Rahmen für die Auswahl und Einführung des ERP-Systems fest.

Auswahl

  • Marktrecherche
    In diesem Schritt werden die verschiedenen ERP-Systeme auf dem Markt recherchiert. Dazu gehören unter anderem:
    • Vergleich der Funktionsumfangs
    • Bewertung der Anbieter
    • Analyse der Preise
  • Angebotseinholung
    Nach der Marktrecherche werden Angebote von potenziellen Anbietern eingeholt.
  • Systemtests
    In einem Systemtest werden die ausgewählten ERP-Systeme in einer Testumgebung getestet.
  • Entscheidung
    Die Entscheidung für das neue ERP-System wird auf Grundlage der Ergebnisse der Marktrecherche, der Angebotseinholung und der Systemtests getroffen.
MT MARKETEER Agile Projektplanung Planung betrifft die Zukunftsentwicklung im Handwerksbetrieb, im mittelständischen verarbeitenden Unternehmen ebenso wie beim kundenorientierten Dienstleister. Das Ziel: Gewinnbringender Nutzen aus einer richtigen Einschätzung der möglichen Chancen! - Quelle und (c) MT MARKETEER, Michael Tönsing
MT MARKETEER Agile Projektplanung Planung betrifft die Zukunftsentwicklung im Handwerksbetrieb, im mittelständischen verarbeitenden Unternehmen ebenso wie beim kundenorientierten Dienstleister. Das Ziel: Gewinnbringender Nutzen aus einer richtigen Einschätzung der möglichen Chancen! – Quelle und (c) MT MARKETEER, Michael Tönsing

Einführung

  • Projektorganisation
    Die Einführung des ERP-Systems ist ein komplexes Projekt, das eine sorgfältige Projektorganisation erfordert.
  • Schulung der Mitarbeiter
    Die Mitarbeiter müssen im Umgang mit dem neuen ERP-System geschult werden.
  • Implementierung
    Das ERP-System wird in der Produktionsumgebung implementiert.
  • Testbetrieb
    Das ERP-System wird in einem Testbetrieb auf Herz und Nieren geprüft.
  • Go-Live
    Das ERP-System wird in den Produktivbetrieb übernommen.

Zusammenfassung

Vorbereitung

  • Definition der Anforderungen
  • Erstellung eines Projektplans

Auswahl

  • Marktrecherche
  • Angebotseinholung
  • Systemtests
  • Entscheidung

Einführung

  • Projektorganisation
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Implementierung
  • Testbetrieb
  • Go-Live

Wichtig

Folgende Aspekte sind bei der Entscheidungsfindung für ein ERP-System besonders wichtig:

  • Die Anforderungen des Unternehmens: Das ERP-System muss die Anforderungen des Unternehmens erfüllen. Dazu gehören unter anderem die Branche, die Unternehmensgröße, Prozesse und Daten.
  • Die Kosten: Die Kosten für die Auswahl, Einführung und Nutzung des ERP-Systems sollten berücksichtigt werden.
  • Die Unterstützung des ERP-Anbieters: Der ERP-Anbieter sollte einen guten Support bieten und bei der Einführung des ERP-Systems unterstützen.

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Speech-to-Text – ist das KI

Speech-to-Text ist eine transformative Technologie, die Unternehmen vielfältige Vorteile bietet. Es ist wichtig, den Aufwand und die Belastungen für die Beschäftigten zu berücksichtigen und Unterstützung anzubieten. Hindernisse wie Genauigkeitsprobleme müssen überwunden werden, und eine kontinuierliche Markterkundung ist erforderlich, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. KI – Künstliche Intelligenz – wird hierfür in Form „großer Sprachmodelle“ genutzt.

Changemanagement ist entscheidend, um das Bestehende zu erhalten und für die Zukunft weiterzuentwickeln. Durch den Einsatz von Assistenzsystemen auf Basis von Speech-to-Text können Arbeitsvolumen erhöht und die Arbeitsqualität verbessert werden. Schließlich trägt die Implementierung von Speech-to-Text zur Stärkung des Unternehmens, dem Erhalt von Arbeitsplätzen und dem Ausbau der Bedeutung am Markt bei.

Bitte hier oder in das Bild klicken, um die Kurzpräsentaion zu starten. Mit dem Mausrad, Maustasten kann die Steuerung beeinflusst werden.

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    Wettbewerbsvorteile für Tischler

    So können wir auch bei Ihnen vorgehen! Für Betriebe von 1 – 249 Beschäftigte. INQA-Coaching: 12 Beratungstage, 80%-Förderung des Tageshonorars durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales [BMAS].

    Die Tischlerei „Holzgespür“ hat sich im Rahmen des INQA-Coachings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Michael Tönsing, autorisierter INQA-Coach, gewandt. Ziel des Coachings war es, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.

    1. Ist-Analyse

    Im ersten Schritt des Coachings wurde eine IST-Analyse der Prozesse in der Tischlerei durchgeführt. Dazu wurden die Mitarbeiter in Interviews und Workshops befragt. Dabei wurden die Stärken und Schwächen der bestehenden Prozesse identifiziert.

    2. Handlungsziele und Maßnahmen

    Im zweiten Schritt wurden Handlungsziele und Maßnahmen entwickelt, um die Prozesse zu verbessern. Dabei standen folgende Aspekte im Fokus:

    • Effizienzsteigerung: Die Prozesse sollten so gestaltet werden, dass sie möglichst effizient ablaufen.
    • Qualitätsverbesserung: Die Qualität der Möbelstücke sollte durch die Digitalisierung verbessert werden.
    • Kundenorientierung: Die Digitalisierung sollte dazu beitragen, die Kundenwünsche besser zu erfüllen.

    3. Umsetzung in die Realität

    Im dritten Schritt wurden die Maßnahmen in die Realität umgesetzt. Dabei unterstützte Michael Tönsing als INQA-Coach die Mitarbeiter bei der Auswahl und Einführung der entsprechenden digitalen Tools und Technologien.

    Beispiele für umgesetzte Maßnahmen:

    • Im Kundenmanagement wurde ein Online-Konfigurator eingeführt, mit dem Kunden ihre Möbelwünsche individuell gestalten können.
    • In der Werkstatt wurden digitale Planungstools eingeführt, mit denen die Möbelstücke präzise geplant und konstruiert werden können.
    • In der Fertigung wurden CNC-Fräsen und Laserschneidanlagen eingeführt, mit denen komplexe und filigrane Möbelstücke hergestellt werden können.

    Die Tischlerei „Holzgespür“ ist mit den Ergebnissen des INQA-Coachings sehr zufrieden. Die Digitalisierung hat dazu beigetragen, die Arbeitsabläufe zu optimieren und die Qualität der Möbelstücke zu verbessern. Zudem konnte die Kundenorientierung gesteigert werden.

    Fazit:

    Das INQA-Coaching von Michael Tönsing hat der Tischlerei „Holzgespür“ geholfen, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Die Maßnahmen, die im Rahmen des Coachings entwickelt und umgesetzt wurden, haben zu einer Reihe von Vorteilen geführt, darunter:

    • Effizienzsteigerung: Die Prozesse sind schlanker und effizienter geworden.
    • Qualitätsverbesserung: Die Qualität der Möbelstücke ist besser geworden.
    • Kundenorientierung: Die Kundenwünsche werden besser erfüllt.

    Michael Tönsing stellt fest:“Das INQA-Coaching ist eine gute Möglichkeit für KMU, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Als INQA-Coach verfügen wir über die nötige Expertise und Erfahrung, um Unternehmen bei der Analyse der Prozesse und der Umsetzung von Maßnahmen zu unterstützen.“

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    Autorisierung zum INQA-Coach im Programm INQA-Coaching

    Im Rahmen des ESF Plus-Programms INQA-Coaching hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Michael Tönsing am 26.06.2023 autorisiert, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu coachen.

    INQA-Coaching: Zukunftsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen! Unterstützung bei digitaler Transformation, agilem Arbeiten & Fachkräftesicherung. Finanziert bis 2027. Jetzt Beratungsscheck sichern!

    Vollansicht der Autorisierungsurkunde, bitte ins Bild klicken.

    Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching - Agil in die Zukunft
    Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching – Agil in die Zukunft

    Weitere Details zum INQA-Coaching gibt’s weiter unten. Bitte hier klicken.

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    Flyer INQA-Coaching

    Zum Ansehen: bitte ins Bild klicken.

    Flyer INQA-Coaching - Überreicht von MT MARKETEER, Michael Tönsing
    Flyer INQA-Coaching – Überreicht von MT MARKETEER, Michael Tönsing

    Präsentation INQA-Coaching

    Offizielle Informationen zum Programm INQA-Coaching in dieser Präsentation. Steuerung der Präsentation mittels Mausrad oder „rechts Klicken“. Die Präsentation läuft selbstständig. Die Folien wechseln nach 3 Sekunden. Zum Starten: bitte ins Bild klicken.

    Das ist INQA-Coaching!

    • Unterstützt Betriebe bei personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfen im Zuge der digitalen Transformation
    • Hilft Unternehmen, sich zukunftsfähig aufzustellen und Veränderungsprozessen eigenständig zu begegnen
    • Stärkt die Resilienz (Widerstandsfähigkeit), Wettbewerbsfähigkeit und sichert Fachkräfte

    Finanzierung und Förderzeitraum:

    • Wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)
    • Förderzeitraum: 2023-2027

    Ablauf des INQA-Coachings:

    • Anwendung einer agilen Methode, die einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess für Unternehmensführung und Beschäftigte ermöglicht
    • Ziel: Betriebe zum agilen Arbeiten befähigen
    • Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten können davon profitieren
    • Bis zu 80% der Beratungsleistungen von maximal 12 Beratungstagen können übernommen werden

    Erste Schritte:

    • In der Erstberatung werden Fördervoraussetzungen und betrieblicher Unterstützungsbedarf geklärt
    • Bei Erfüllung der Bedingungen stellt die IBS einen INQA-Coaching-Scheck aus
    • Das Unternehmen löst den Scheck bei einem autorisierten INQA-Coach ein

    Zeitrahmen:

    • Das Coaching muss innerhalb von 7 Monaten nach Ausgabe des Schecks abgeschlossen sein

    So macht’s MT MARKETEER – Projektablauf einer Digitalisierung von Arbeitsabläufen

    Bei einem Projekt mit dem Ziel der „Digitalisierung von Arbeitsabläufen“ können die Schritte zwischen Analyse und „in Betrieb“ etwas anders aussehen als bei einem traditionellen Projekt. Hier sind die typischen Beratungsschritte von MT MARKETEER:

    1. Analyse des aktuellen Arbeitsablaufs: Hier wird untersucht, wie die aktuellen Prozesse ablaufen, welche Herausforderungen es gibt und welche Schritte digitalisiert werden können.
    2. Auswahl der Tools und Technologien: Hier werden die geeigneten Tools und Technologien ausgewählt, die für die Digitalisierung der Prozesse verwendet werden sollen.
    3. Konzeption des digitalen Arbeitsablaufs: Hier wird der digitale Arbeitsablauf entworfen und spezifiziert, einschließlich Benutzeroberflächen, Datenbanken und Integrationsmöglichkeiten.
    4. Überprüfung und Freigabe: Hier wird das Konzept des digitalen Arbeitsablaufs von Stakeholdern überprüft und genehmigt.
    5. Implementierung: Hier werden die digitalen Arbeitsabläufe implementiert, einschließlich der Einrichtung der Tools und Technologien, der Übertragung der Daten und der Schulung der Benutzer.
    6. Überwachung und Optimierung: Hier wird die Funktionalität und Effektivität des digitalen Arbeitsablaufs überwacht und optimiert, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen entspricht und den Geschäftszielen dient.

    Diese Schritte werden von MT MARKETEER je nach Größe und Komplexität des Projekts und der Organisation angepasst. Sie bieten einen guten Rahmen für den Prozess der Digitalisierung von Arbeitsabläufen.