Mittels Google Sheets API aus verschiedenen Tabellen Daten lesen und verarbeiten
MT MARKETEER ist beratend bei Klein- und Mittelständischen (KMU) Unternehmen tätig. Innerhalb der Projektarbeiten hat sich innerhalb der letzten 6 Jahre ein stärkerer Bedarf in der Realisierung von Digitalisierungsprojekten ergeben.
Aufgabenbereiche
Innerhalb dieser Digitalisierungsprojekte arbeiten wir mit Google Sheets. Eine Anforderung ist z.B.: unter Verwendung der Google Sheets API aus verschiedenen Tabellen, Daten zu lesen und zu verarbeiten.
Qualifikationen
Die für diese Projektarbeiten qualifizierte Person muss Kenntnisse zur Funktion und Anwedung der Google Sheets API haben. Ebenso sind sichere Programmierkenntnisse in Java / Pyton erforderlich.
Beschäftigungsverhältnis
Freelancer – Remote
Eignung
Haben Sie die notwendige Grundausstattung an Hardware, Software (Internetbrowser), Internetzugang?
Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie mit: Allgemeiner Programmierung?
Im ersten (1.) Schritt erarbeiten wir den Bedarf für den Übergang zur Digitalisierung. Dies geschieht in durchgegliederten Workshops mit den betroffenen Abteilungen im Unternehmen.
Die beteiligten Gruppen innerhalb des Unternehmens sehen diesen Übergang meist sehr unterschiedlich. Dies liegt überwiegend an der persönlichen Aufgeschlossenheit der jeweiligen Person gegenüber der Digitalisierung.
In einem zweiten (2.) Schritt prüfen wir, wie die Aufgeschlossenheit zum Thema Digitalisierung positiv entwickelt werden kann. Hilfreich ist hier das Werkzeug: „Potentialberatung„.
Im dritten (3.) Schritt wollen wir die unterschiedlichen Anforderungen und zusammenbringen.
Praxis
In der Praxis haben wir oft mit einer (papiergebundenen) vorgeschalteten Befragung mögliche Schwachstellen aufzeigen können. Diese papiergebundene Form der Befragung war teilweise einfach sehr zeitaufwändig. Deshalb haben wir Mitte 2020 eine Möglichkeit entwickelt, Vorabbefragungen mittels cloudbasiertem Fragebogen durchzuführen. Hier stellen wir ihnen diese Möglichkeit vor.
Grundlagen für den Fragebogen
Als Grundlage für die Bereitstellung der Fragen und Inhalte des Fragebogens verwenden wir folgende Quellen: UVB (2015 – Unfallversicherung Bund und Bahn), INQA (2017 – BMAS) und MT MARKETEER eigene Erfahrungen. Damit decken wir 12 unternehmerische Themenbereichen ab. Diese überschneiden und ergänzen sich teilweise.
3 von 12 Themenbereiche reichen
Im Gespräch mit dem Unternehmen legen wir maximal 3 Themenbereich fest. Hierfür erstellen wir aus den fertigen Modulen den individualisierten Vorab-Fragebogen. Diesen passen wir auf die aktuellen Anforderungen im Unternehmen an.
Bearbeitungsdauer 10 – 15 Minuten, barrierefrei
Aus Erfahrungen wissen wir: 15 Minuten, das muss reichen! Bei den Beschäftigten lässt sonst die Bearbeitungswilligkeit stark nach.
Die Auswahl von maximal drei (3) Themenbereichen gewährleistet die Beantwortung des Fragebogens in 10 – 15 Minuten. Die Erfassung ist barrierefrei mittels Smartphone, Tablet, Desktop möglich. Den Fragebogen stellen wir auf Anforderung auch als Papierausdruck oder bearbeitbares PDF zur Verfügung.
Vorab-Fragebogen für „Digitalisierung“
In diesem Beispiel wählten wir die drei (3) Module:
Markt & Kunde [Bereich 5]
Organisation [Bereich 6]
Leistungs- & Dienstleistungsprozesse [Bereich 9]
Veröffentlichung der Befragungsergebnisse online, sofort
Der Einsatz von den cloudbasierten Befragungswerkzeugen ermöglicht eine direkte Onlinedarstellung auf einer geschützten Webseite. Dies ist kein Muss. Die Auswertungen können wir ebenfalls klassisch per Papier oder elektronischer Präsentation zeigen.
Fazit aus einer Befragung
Im Unternehmen liegt ein strukturelles Problem in der Abteilung „Kundendienst Monteure“ vor. – Schwerpunkt „Organisation“ [Bereich 6].
Unternehmensweit in den Bereichen: „6.3 Information & Kommunikation und 6.6 Vertretungsregelung“.
Für die Einführung einer digitalen Abbildung der Arbeitsabläufe eine äußerst wichtige Information.
Ergebnisse – Drei Module, sortiert nach Abteilungen [Bereiche 5, 6, 9]
Ergebnisse – Organisation [Bereich 6]
Fragebogen
Sie können diesen MT MARKETEER Fragebogen selbst ausfüllen. Wenn Sie als Abteilung „Fahrer“ wählen, erscheint Ihre Eingabe im „Ergebnis sortiert nach Abteilungen – live“ gleich am Anfang. Dieser Link steht ebenfalls am Ende vom Fragebogen.
In 2010 bekamen wir in den Gesprächen mit unseren Kunden oftmals ein Kopfschütteln. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre haben wir eine positive Entwicklung wahrgenommen. Treibende Kraft sind dabei sicherlich einige Förderprogramme, die die finanzielle Last für das Unternehmen mildern. In den Jahren 2019 und 2020 haben wir etliche Projekte im Bereich der Digitalisierung bei KMU mit Fördermittelunterstützung realisieren dürfen. Diese Entwicklung setzt sich in 2021 fort.
Nachbetrachtung 2019 – 2021
Grundsätzlich sind ein paar wichtige Punkte „immer wieder aufgefallen“:
1. Bündele die Befürworter der Digitalisierung: „wir wollen, jetzt“
Wir haben immer wieder in den Unternehmen „etliche stille Beschäftigte“ kennengelernt. Sie halten sich „für nicht so wichtig“. Ganz anders haben wir gerade diese Menschen in unseren Workshops erlebt.
Die Beschäftigten wissen Bescheid über ihre Arbeit. Zusätzlich haben sie Ideen, was davon „digitalisiert werden sollte“.
2. Beginne Digitalisierung einfach mit einem kleinen, kostengünstigen Projekt(teil)
Mit den Beschäftigten haben wir in den Workshops sehr schnell „kleine Abschnitte aus Abläufen“ definieren können. Diese hatten dann auch einen direkten Zusammenhang zu Tätigkeiten, die von einer Digitalisierung profitieren werden.
Zusammen mit den am Ablauf Beteiligten haben wir diese „alltäglich zu bearbeitenden Tätigkeiten“ digitalisiert.
3. Erledige bei der Digitalisierung kleine Schritte, die überschaubar sind
Natürlich sind die Beschäftigten mit dem ganz normalen Tagesgeschäft ausgelastet. Ja, das geht vor. – Nee, wir wollen kurzfristig. – Is‘ klar, wir finden gemeinsam Teile aus den Abläufen, die wir mit Unterstützung der Digitalisierung verbessern.
Das Überschaubare bestärkt die Beschäftigten in ihrer Entschlossenheit. Die schrittweisen Erfolge mit der Digitalisierung bilden die Verankerung im Unternehmen.
4. Nutze für die Digitalisierung die Potentiale der Beschäftigten
Immer wieder erfahren wir in den Unternehmen, dass viele Beschäftigte eine positive Beziehung zur Digitalisierung haben. Ja, es stimmt, dass hier ein Altersgefälle erkennbar ist. Aber, wir stellten auch bei älteren Beschäftigten fest, dass ein Interesse besteht, „am Ball zu bleiben“.
Alle Beschäftigten bilden für uns eine Basis. Die einen können mit Java-Script, HTML-Code und Tabellenkalkulation umgehen. Die anderen wissen, wie „die Abläufe wirklich funktionieren“.
5. Schließe überschaubare Projektteile ab
Wir haben schon immer unsere Zusammenarbeit mit den Kunden überschaubar gestaltet. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich in den KMU von jetzt auf gleich die Priorisierung ändern kann.
Seit Anfang 2020 ist dies ein Dschungel! Es gibt rund 500 Förderprogramme, die alleine / in Kombination eingesetzt werden. Laufzeiten? Seit Mitte 2020: Keine belastbare Aussage möglich! Teilweise werden die Programme im Losverfahren vergeben.
Dies ist also sehr stark tagesaktuellen Änderungen ausgesetzt.
Dieses Jahr 2020 war von vielen unabwägbaren Ereignissen geprägt. Wir erlebten einen ersten Lockdown im März. Aktuell zu Weihnachten befinden wir uns im zweiten Lockdown. Der dritte – Mitte / Ende Januar 2021 – ist schon jetzt wahrscheinlich! Trotzdem möchte ich heute ein wenig positivere Stimmung verbreiten.
Nach dem Ausfüllen des Fragebogens erscheint nach ca. 1 – 5 Minuten (abhängig von Browsereinstellungen und Datenlast) die aktuelle Auswertung. Dafür einfach weiter nach unten scrollen.
Die Auswertung – Digitale Ausstattung der Geschäfte in Halle (Westf.)
Bitte Geduld bewahren! Das Browserfenster aktualisieren (z.B. F5 drücken). Die Aktualisierung der Auswertung kann je nach Browsereinstellungen und Datenlast bis zu 5 Minuten dauern. Bitte dann erneut F5 drücken. Oder „Link direkt“ siehe weiter unten …>
Link direkt, wie Videokonferenz
Um sofort das Ergebnis zu sehen, bitte diesen Link anklicken. Es wird ein Fenster in einem neuen Tag geöffnet. Darüber wird die Situation simuliert, als wären wir gemeinsam in einer Videokonferenz.
MT MARKETEER lotst Sie sicher durch die Digitalisierung!
Der Prozessberater Michael Tönsing ist erfahren beim Einsatz der unterschiedlichen Werkzeuge für die Zusammenarbeit in der digitalen Welt. Gerade für Unternehmen mit wenigen Beschäftigten ist es wichtig, dass möglichst wenig Arbeitskraft für den Schritt in die Digitalisierung blockiert wird. Deshalb beginnen wir mit einfachen und verständlichen Werkzeugen. Parallel wird geprüft, welche Fördermittel möglicherweise genutzt werden können.
MT MARKETEER berät unabhängig und herstellerneutral zu den branchenübergreifenden digitalen Lösungen. Eine an ihren Betrieb individuell angepasste Vorgehensweise ist unser Ziel!
Beispiele
Impulspräsentationen
Handel & Dienstleistung
Handwerk & Gewerbe
Kleine Hilfsmittel
Digitale Kontakterfassung der Gäste mit namentlicher Registrierung
Terminkalender
Ein einfacher Fragebogen zur digitalen Ausstattung am Standort
Direkt amelden? Hier geht’s sofort zum MT MARKETEER Anmeldeformular – Das interaktive WEBINAR ist kostenlos für Eingeladene. Nichteingeladene können reservieren und nach Bestätigung durch den Veranstalter teilnehmen.
Die Kommunikation im Rahmen der Digitalisierung ist vielschichtig und nicht mit einem Satz erklärt. Genauso, wie es nicht „die Digitalisierung“ gibt. In den interaktiven Webinaren erklärt MT MARKETEER wie cloudbasiertes Zusammenarbeiten funktioniert. Beispielhaft werden hierfür Produkte von Google eingesetzt. Die gleiche cloudbasierte Zusammenarbeit ist genauso mit Produkten von z.B. Microsoft oder Branchensoftware Anbietern möglich.
Standardlösungen existieren für das einzelne Unternehmen nicht!
Deshalb nutzen wir bei MT MARKETEER Werkzeuge, die erst mal die Abläufe so abbilden, wie diese schon immer funktioniert haben. Der Prozessberater Michael Tönsing zeigt auf, wie eine Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe beginnen kann. Heike Wulf von der EFA.NRW berichtet von den aktuellen Fördermittel Programmen.
Aufgeteilt in 1.) VORBEREITUNG mit Einführung über aktuelle Fördermittel Programmen. 2.) LIVEARBEIT, so wird gemeinsam in einem Cloudspeicher ortsungebunden zusammengearbeitet. Dies ist eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Besonders geeignet für kleinere Unternehmen (1 – 50 Beschäftigte).
Ausschnitte aus dem WEBINAR: Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe vom 15.04.2020
Ortsungebundene Zusammenarbeit – Ein MUSS für jedes Unternehmen? (Zusammenfassende Ausschnitte)
Inhaltliche VORBEREITUNG mit Einführung über aktuelle Fördermittel.
LIVEARBEIT, so wird gemeinsam in einem Cloudspeicher ortsungebunden zusammengearbeitet. Dies ist eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Besonders geeignet für kleinere Unternehmen (1 – 50 Beschäftigte).
Teilnehmende Person hat eine EIGENE Google Mailadresse
Diese Emailadresse wird für alle Anmeldungen im interaktiven WEBINAR benutzt. – Bitte bei 2. Google Drive schauen.
Teilnehmende Person hat KEINE eigene Google Mailadresse
Vom Veranstalter wird ein Pool von Google Mailadressen gestellt. Der teilnehmenden Person wird nach der Anmeldung eine dieser Google Mailadressen zugeordnet und per Email mitgeteilt. Diese Mailadresse wird für alle Anmeldungen im interaktiven Webinar benutzt.. – Bitte bei 2. Google Drive schauen.
EIGENE Google Mailadresse, bitte mindestens 24 h vor Beginn des interaktiven WEBINARS diesen Link anklicken…> und eine Zugangsberechtigung anfordern.
KEINE Google Mailadresse, bitte 30 min vor Beginn des interaktiven WEBINARS Kontakt aufnehmen mit: +49 171 210 3876, Michael Tönsing. Innerhalb des Telefonats, auf Anforderung, bitte diesen Link anklicken…> anklicken. Die Berechtigung wird dann erteilt.
Europas Arbeitgeber wappnen sich gegen das Coronavirus! Das Coronavirus lässt sich nur aufhalten, wenn wir Menschen uns voneinander isolieren. Zumindest für einen definierten Zeitraum.
Gerade in Betrieben, die noch keine Regelung für Homeoffice / Von-zuhause-arbeiten haben kann der Coronavirus jetzt der Impuls sein.
Entsprechende Regelungen und Möglichkeiten können schnell geprüft werden. Ganz einfach geht dies mit dem kostenlosen MTM-COHUB. Eine Möglichkeit mit der sich das Unternehmen und die Beschäftigten spielerisch der ortsungebundenen Arbeit nähern können. Die im Unternehmen bestehenden Abläufe bleiben bestehen.
MTM-COHUB als Startpunkt für das Homeoffice / das Von-zuhause-arbeiten
Für eine zielführende, ortsungebundene Arbeit ausserhalb des Betriebs ist es wichtig, dass die Prozesse innerhalb des Betriebs so abgebildet werden, wie die mobil arbeitende Person diese kennt.
Dafür bildet der kostenlose MTM-COHUB die besten Voraussetzungen.