Alle Beiträge von Michael Tönsing

Ein einfacher Fragebogen zur digitalen Ausstattung

Hier den einleitenden Text

Der Fragebogen – Digitale Ausstattung der Geschäfte in Halle (Westf.)

Zum Herunterladen eines Blankofragebogens, bitte hier anklicken.

Nach dem Ausfüllen des Fragebogens erscheint nach ca. 1 – 5 Minuten (abhängig von Browsereinstellungen und Datenlast) die aktuelle Auswertung. Dafür einfach weiter nach unten scrollen.

Die Auswertung – Digitale Ausstattung der Geschäfte in Halle (Westf.)

Bitte Geduld bewahren! Das Browserfenster aktualisieren (z.B. F5 drücken). Die Aktualisierung der Auswertung kann je nach Browsereinstellungen und Datenlast bis zu 5 Minuten dauern. Bitte dann erneut F5 drücken. Oder „Link direkt“ siehe weiter unten …>

Um sofort das Ergebnis zu sehen, bitte diesen Link anklicken. Es wird ein Fenster in einem neuen Tag geöffnet. Darüber wird die Situation simuliert, als wären wir gemeinsam in einer Videokonferenz.

https://docs.google.com/forms/d/1ameGU2P1ZPbVvun3rqGRRcv2P0MoZJHYJ8ZmYaRJpss/edit#responses

Digitalisierungslotse

MT MARKETEER lotst Sie sicher durch die Digitalisierung!

Der Prozessberater Michael Tönsing ist erfahren beim Einsatz der unterschiedlichen Werkzeuge für die Zusammenarbeit in der digitalen Welt. Gerade für Unternehmen mit wenigen Beschäftigten ist es wichtig, dass möglichst wenig Arbeitskraft für den Schritt in die Digitalisierung blockiert wird. Deshalb beginnen wir mit einfachen und verständlichen Werkzeugen. Parallel wird geprüft, welche Fördermittel möglicherweise genutzt werden können.

MT MARKETEER berät unabhängig und herstellerneutral zu den branchenübergreifenden digitalen Lösungen. Eine an ihren Betrieb individuell angepasste Vorgehensweise ist unser Ziel!

Beispiele

  • Impulspräsentationen
    • Handel & Dienstleistung
    • Handwerk & Gewerbe
  • Kleine Hilfsmittel
    • Digitale Kontakterfassung der Gäste mit namentlicher Registrierung
    • Terminkalender
    • Ein einfacher Fragebogen zur digitalen Ausstattung am Standort
  • Webinare, Tutorials zur Digitalisierung
  • Förderprogramme

Impulspräsentationen

Handel & Dienstleistung
4-Schritte: einfach, jetzt, machen – Kurzversion [H-D-G]

Handwerk & Gewerbe
Los Handwerk, los! Digitalisierung einfach einfach.

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Reservierungen Terminanfragen

Hier können Sie Ihren ganz persönlichen Termin buchen, um mit dem Digitallotsen zu sprechen

Terminübersicht Woche

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    WEBINAR – Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe

    Kalender der geplanten Veranstaltungen

    Direkt amelden? Hier geht’s sofort zum MT MARKETEER Anmeldeformular – Das interaktive WEBINAR ist kostenlos für Eingeladene. Nichteingeladene können reservieren und nach Bestätigung durch den Veranstalter teilnehmen.

    Die Kommunikation im Rahmen der Digitalisierung ist vielschichtig und nicht mit einem Satz erklärt. Genauso, wie es nicht „die Digitalisierung“ gibt. In den interaktiven Webinaren erklärt MT MARKETEER wie cloudbasiertes Zusammenarbeiten funktioniert. Beispielhaft werden hierfür Produkte von Google eingesetzt. Die gleiche cloudbasierte Zusammenarbeit ist genauso mit Produkten von z.B. Microsoft oder Branchensoftware Anbietern möglich.

    Standardlösungen existieren für das einzelne Unternehmen nicht!

    Deshalb nutzen wir bei MT MARKETEER Werkzeuge, die erst mal die Abläufe so abbilden, wie diese schon immer funktioniert haben. Der Prozessberater Michael Tönsing zeigt auf, wie eine Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe beginnen kann. Heike Wulf von der EFA.NRW berichtet von den aktuellen Fördermittel Programmen.

    Aufgeteilt in
    1.) VORBEREITUNG mit Einführung über aktuelle Fördermittel Programmen.
    2.) LIVEARBEIT, so wird gemeinsam in einem Cloudspeicher ortsungebunden zusammengearbeitet. Dies ist eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Besonders geeignet für kleinere Unternehmen (1 – 50 Beschäftigte).

    Ausschnitte aus dem WEBINAR: Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe vom 15.04.2020

    Ortsungebundene Zusammenarbeit – Ein MUSS für jedes Unternehmen?
    (Zusammenfassende Ausschnitte)

    Bitte in das Bild klicken.

    WEBINAR: Digitalisierung in Handwerk & Gewerbe 15.04.2020

    Schritt-für-Schritt Anmeldung bei Google Drive

    PDF mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung herunterladen…>

    Um das Tutorials zu starten, bitte in das Bild klicken

    Tutorial zum Anmelden bei Google Drive

    Kurzbeschreibung: Interaktives Webinar BASISMODUL Digitalisierung Handwerk, Dienstleistung & Gewerbe

    Einführung

    • Technische VORBEREITUNG, bitte lesen Sie den Abschnitt weiter unten. 
    • Inhaltlicher ABLAUF innerhalb des interaktiven Webinars
      1. Inhaltliche VORBEREITUNG mit Einführung über aktuelle Fördermittel. 
      2. LIVEARBEIT, so wird gemeinsam in einem Cloudspeicher ortsungebunden zusammengearbeitet. Dies ist eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Besonders geeignet für kleinere Unternehmen (1 – 50 Beschäftigte). 

    Hier klicken und eine Zusammenfassung des letzten interaktiven WEBINARS sehen & hören.

    Technische VORBEREITUNG

    1. Google Mailadresse
    • Teilnehmende Person hat eine EIGENE Google Mailadresse
      • Diese Emailadresse wird für alle Anmeldungen im interaktiven WEBINAR benutzt. – Bitte bei 2. Google Drive schauen.
    • Teilnehmende Person hat KEINE eigene Google Mailadresse
      • Vom Veranstalter wird ein Pool von Google Mailadressen gestellt. Der teilnehmenden Person wird nach der Anmeldung eine dieser Google Mailadressen zugeordnet und per Email mitgeteilt. Diese Mailadresse wird für alle Anmeldungen im interaktiven Webinar benutzt.. – Bitte bei 2. Google Drive schauen.
    1. Google Drive
    • TUTORIAL zum Anmelden bei Google Drive, bitte diesen Link anklicken…>
    • EIGENE Google Mailadresse, bitte mindestens 24 h vor Beginn des interaktiven WEBINARS diesen Link anklicken…> und eine Zugangsberechtigung anfordern.
    • KEINE Google Mailadresse, bitte 30 min vor Beginn des interaktiven WEBINARS Kontakt aufnehmen mit: +49 171 210 3876, Michael Tönsing. Innerhalb des Telefonats, auf Anforderung, bitte diesen Link anklicken…> anklicken. Die Berechtigung wird dann erteilt.

    Inhaltlicher ABLAUF

    1. VORBEREITUNG 15 – 30 min
    • Begrüßung
    • Fördermittelprogramme – EFA.NRW, Fr. H. Wulf
    • Selbsteinordnung
    • Digitalisierung und der MTM-COHUB
      • Einrichtung des Zugangs / – Kurzeinleitung
    1. LIVEARBEIT 45 – 60 min
    • Typischer Arbeitsablauf im Betrieb
    • Einrichtung Verzeichnisstruktur darin:
      • Textdateien
      • Tabellendateien
      • Präsentationen
    • Feedback

    So funktioniert Homeoffice

    Europas Arbeitgeber wappnen sich gegen das Coronavirus! Das Coronavirus lässt sich nur aufhalten, wenn wir Menschen uns voneinander isolieren. Zumindest für einen definierten Zeitraum.

    Gerade in Betrieben, die noch keine Regelung für Homeoffice / Von-zuhause-arbeiten haben kann der Coronavirus jetzt der Impuls sein.

    Entsprechende Regelungen und Möglichkeiten können schnell geprüft werden. Ganz einfach geht dies mit dem kostenlosen MTM-COHUB. Eine Möglichkeit mit der sich das Unternehmen und die Beschäftigten spielerisch der ortsungebundenen Arbeit nähern können. Die im Unternehmen bestehenden Abläufe bleiben bestehen.

    MTM-COHUB als Startpunkt für das Homeoffice / das Von-zuhause-arbeiten

    Für eine zielführende, ortsungebundene Arbeit ausserhalb des Betriebs ist es wichtig, dass die Prozesse innerhalb des Betriebs so abgebildet werden, wie die mobil arbeitende Person diese kennt.

    Dafür bildet der kostenlose MTM-COHUB die besten Voraussetzungen.

    Hier geht’s zum MT MARKETEER COLLABORATION HUB – Blick

    Die Cloud!?

    • Was ist eigentlich eine Cloud?
    • Wie funktioniert die Ablage von Dateien …
    • … und wie die Zugriffsberechtigung in der großen Wolke des Internets?
    • Welche Probleme können auftreten …
    • … und wie werden diese gelöst? 

    Das ist die Cloud!

    Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in:

    • global – Server
    • lokal – Client

    Server ist ein „bereitstellender Rechner“ – Client ist ein „zugreifender Rechner“, z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden.

    Das ist die Cloud! Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in: global - lokal / Server - Client Server ist ein "bereitstellender Rechner" - Client ist ein "zugreifender Rechner", z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden. (c) MT MARKETEER - Michael Tönsing - 2007
    Das ist die Cloud! Der Schlüssel zum Verständnis sind die Unterscheidungen in: global – lokal / Server – Client Server ist ein „bereitstellender Rechner“ – Client ist ein „zugreifender Rechner“, z.B. der PC oder Laptop im Büro, das Tablet oder Smartphone ortsungebunden. (c) MT MARKETEER – Michael Tönsing – 2007

    -Global- irgendwo auf der Welt wird auf Rechnern -Server genannt- „Infrastruktur“ bereitgestellt, bestehend aus:

    • Speicherplatz
    • Rechenleistung
    • Anwendungssoftware (als Dienstleistung)

    -Lokal- im Unternehmen, zu Hause, im Home-Office, „wo auch immer ein Zugriff auf das Internet besteht“, kann der Client auf diese Infrastruktur des Servers zugreifen.

    Vorwiegend erfolgen diese Zugriffe der Clients über Programme. Am bekanntesten sind hier die Webbrowser, z.B. Internetexplorer, Firefox, Google Chrome, t-online.de Browser 7.

    Cloud - Clients - Server. Datenaustausch in der Cloud zwischen lokalen Clients über globale Server als Zwischenstationen. Quelle: cloudplan.net - https://www.cloudplan.net/blogdetail/Was-ist-eine-Cloud-und-wie-funktioniert-sie / eigene Erfahrungen MT MARKETEER - 2020-03
    Cloud – Clients – Server. Datenaustausch in der Cloud zwischen lokalen Clients über globale Server als Zwischenstationen. Quelle: cloudplan.net – https://www.cloudplan.net/blogdetail/Was-ist-eine-Cloud-und-wie-funktioniert-sie / eigene Erfahrungen MT MARKETEER – 2020-03

    Probleme lösen, das kann der MTM-COHUB

    MT MARKETEER COLLABORATION HUB auf einen Blick
    MTM-COHUB auf einen Blick – Das GESAMT-ZIEL: Unterstützung der Entscheidungsfindung im Unternehmen mittels eines entscheidungsorientierten Sammelns, Aufbereiten und Darstellen von geschäftsrelevanten Informationen =^= Business Intelligence – © MT MARKETEER – Michael Tönsing, 2019-05

    Hier geht’s zum MTM-COHUB, bitte klicken.

    Erklärt für Jedermann von der WDR Lokalzeit Münsterland [1:49 min]

    Quelle: https://youtu.be/yOFSKQpKRXs, WDR Lokalzeit Münsterland 2007

    Einfach auf den Punkt gebracht von Google – Englisch [2:50 min]

    Beispielhafte Problemsituation aus einer Zeitungsredaktion

    Quelle: https://www.youtube.com/embed/eRqUE6IHTEA, Google

    „Digitalisierung 2020“: Wie schlägt sich der MTM-COHUB im Alltag?

    Respektrente“ ist das Wort des Jahres 2019

    Das Digitalisierungswort des Jahres 2020 könnte lauten:

    | „modular“

    Klingt erstmal unspektakulär. Ist jedoch konsequent und logisch. Dies macht den MTM-COHUB „Digitalisierung 2020“ so besonders, weil: „modular“.

    Bei der Digitalisierung befinden wir uns in einem Rahmen oder auch Raum. Innerhalb dieses Arbeitsumfelds wollen wir uns eine ortsungebundene Zusammenarbeit (neuhochdeutsch: Collaboration) mit unterschiedlichen Modulen ermöglichen.

    Der MTM-COLLABORATION-HUB (MTM-COHUB – Erklärungslink) hat unterschiedliche Module für:

    • Dateispeicherung und Informationsablage
    • Terminplanung
    • Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und Fragebogen
    • Schnittstellen zu bestehenden Softwareprogrammen

    Diese Module können beliebig an jedem Standort miteinander kombiniert und genutzt werden. Klingt einleuchtend und nutzbringend.

    Das ist MTM-COHUB

    Eine offene branchenübergreifende, modulare Lösung für den Einstieg in die Digitalisierung. Mit dem Nutzen, das Unternehmenswissen transparent für alle Berechtigten elektronisch und ortsungebunden verfügbar zu machen. Basierend auf Modulen von Google. In einer ersten Kennen-lern-Phase kostenfrei.

    Die alltäglichen Anwendungen des MTM-COHUB

    Ein paar Beispiele aus der Tagesarbeit im Betrieb.

    Mobilität – Koordination

    Der eine Anwender nutzt „nur“ den Terminkalender und die Projektplanung (auf Basis einer Tabellenkalkulation). – Endlich können die Montage- und Wartungsteams gegenseitig sehen „wo und wann“ die einzelne Gruppe ist. Somit werden Unterstützungen einfach einfacher.

    Information – Überall

    Bei einem anderen Anwender ist die Dateispeicherung und Informationsablage sehr beliebt. – Da werden von den anstehenden Anfragen und Aufträgen einfach alle Informationen „in einem Kundenverzeichnis“ gespeichert. Es geht „kein Zettel mehr verloren“, es bleiben einfach alle Informationen erhalten. Zusätzlich können zur Veranschaulichung Bilder, Zeichnungen dazu gespeichert werden.

    Und wieder ein anderer Anwender nutzt die Dateispeicherung, um eine einfache Lagerverwaltung auf Basis einer Tabellenkalkulation zu führen. – Auf einfache Art und Weise hat er nun die objektive Kontrolle über die Zugänge und bei den Abgängen zusätzlich deren Verbleib. Auf die im Lager geführte Lagerverwaltung hat er jetzt auch von unterwegs Einblick. Seine „Reaktionzeit vor Ort beim Kunden wurde kürzer und sicherer“.

    Verbindung – Branchensoftware

    Dann ist da auch ein Anwender mit einer bestehenden und benutzten Branchensoftware. Diese kann jedoch nur mit „hohem Kostenaufwand mobil gemacht werden“. – Das lösen wir mit einer Schnittstellenabfrage.

    Schnelligkeit – Flexibilität

    Ein Anwender ist sehr aktiv auf Messen vertreten. Dort möchte er immer ganz schnell ein Meinungsbild der Besucher zu den ausgestellten Produkten haben. – Das erledigt der MTM-COHUB mit einem Fragebogen-Modul.

    WORKSHOP MTM-COHUB als Einstieg

    MT MARKETEER schult mit einem Standard WORKSHOP MTM-CO-HUB innerhalb von vier (4) Stunden. Eine an ihren Betrieb individuell angepasste Vorgehensweise kann abgestimmt werden.

    59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigen sind „Digitale Nachzügler“

    Sie erkennen Ihr Unternehmen wieder? Auf Ihre Fragen haben wir die Antworten. Bitte, lesen Sie weiter.

    Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Umfrage unter 502 deutschen Unternehmen ab 20 Mitarbeitern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom (2019). Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutsche-Wirtschaft-laeuft-Digitalisierung-hinterher

    Die Fragen lauten:

    • Wo steht Ihr Unternehmen generell beim Thema Digitalisierung?
    • Verfolgt Ihr Unternehmen eine Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels?
    59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigen sind „Digitale Nachzügler“ weiterlesen

    Der Weg zum vernetzten Betrieb oder Büro ist steinig

    Ansprechen wollen wir hiermit die Klein- und Mittelständischen Unternehmen mit 1 bis 100, vielleicht auch 200 Beschäftigten. Handwerk, Gewerbe, industrielle Fertigung. Übrigens, der Durchschnitt bei „Werker-Betrieben“ sind 7 Beschäftigte [Stand 2019].

    • Noch kann ein Tablet keine Lampe unter der Decke anbringen
    • Noch kann ein Smartphone keine Flasche abfüllen
    • Noch kann eine Smartwatch keine Reifen wechseln

    Aber bei einer entsprechenden Vernetzung kann man die digitalen Geräte nutze, um diese Vorgänge zu erleichtern, zu beschleunigen, sicherer zu machen.

    Der Weg dorthin kann steinig werden. Dies stellt jeder Unternehmer fest, sobald die Vernetzung der internen Daten zum Thema wird. Doch man kann entscheidende Schritte gehen, damit es nicht zur Verzettelung kommt.

    Der Weg zum vernetzten Betrieb oder Büro ist steinig weiterlesen

    Autorisierung zum: Berater Offensive Mittelstand

    Einfache Mitteilung mit großer Wirkung

    Als BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND ist Michael Tönsing autorisiert, den Check "Guter Mittelstand - Erfolg ist kein Zufall" in seinen Beratungen einzusetzen. Dieser Check setzt sich aus 11 Praxisstandards zusammen. Je nach Bedarf und aktueller Beratungssituation kann daraus ausgewählt werden. Wir nutzen diese Praxisstandards zur Ergänzung unserer eigenen Analysemethoden. Diese werden fallspezifisch abgestimmt.
    Urkunde: BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND. Michael Tönsing ist autorisiert, den Check "Guter Mittelstand - Erfolg ist kein Zufall" in seinen Beratungen einzusetzen. - Michael Tönsing, MT MARKETEER
    Urkunde: BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND. Michael Tönsing ist autorisiert, den Check „Guter Mittelstand – Erfolg ist kein Zufall“ in seinen Beratungen einzusetzen. – Michael Tönsing, MT MARKETEER

    Zertifikate von Fördermittelgebern: unternehmensWert:Mensch

    Wie lassen sich Arbeitsgestaltung und Organisation im Unternehmen, Handwerksbetrieb, Gewerbe verbessern?

    Zu diesem Themenbereich haben die Initiative Neue Qualität der Arbeit und die Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland einen gemeinsamen Praxisstandard entwickelt. Den INQA-Unternehmenscheck – „Guter Mittelstand“.

    Dieser Check ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen, die eigenen Potentiale der Unternehmensleitung (dem Leitungskreis, zB. Geselle, „Rechtehand“) objektiv zu prüfen und mögliche Potentiale zu heben.

    Zur Ergänzung unserer eigenen Analysemethoden setzten wir nach Abstimmung und Erstanalysen gerne den strukturierten INQA-Unternehmenscheck – Guter Mittelstand ein.

    INQA-Unternehmenscheck - Guter Mittelstand. Mit dieser Starthilfe finden Sie heraus, in welchem der 11 Themen des INQA-Unternehmenschecks Sie vor allem Handlungsbedarf haben. Mit diesen Themen sollten Sie sofort beginnen. - MT MARKETEER, Michael Tönsing
    INQA-Unternehmenscheck – Guter Mittelstand. Mit dieser Starthilfe finden Sie heraus, in welchem der 11 Themen des INQA-Unternehmenschecks Sie vor allem Handlungsbedarf haben. Mit diesen Themen sollten Sie sofort beginnen. – MT MARKETEER, Michael Tönsing
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