Handwerk 4.0: Künstliche Intelligenz ist nicht länger Zukunftsmusik, sondern bereits heute ein wertvolles Werkzeug für Handwerksbetriebe.

KI im Handwerk: So geht’s richtig!

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KI im Handwerk: So geht’s richtig!

Handwerk 4.0: Künstliche Intelligenz ist nicht länger Zukunftsmusik, sondern bereits heute ein wertvolles Werkzeug für Handwerksbetriebe.

Lange Zeit galt Künstliche Intelligenz (KI) als Technologie für große Unternehmen und Konzerne. Doch die Zeiten ändern sich: Immer mehr KI-Lösungen [Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk] werden auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zugänglich und erschwinglich. Gerade im Handwerk, wo traditionelles Können auf innovative Technologien trifft, bietet KI enormes Potenzial [Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH)].

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Doch wie genau können Handwerksbetriebe von KI profitieren?

Hier einige Beispiele:

  • Effizientere Verwaltung: KI automatisiert lästige Routineaufgaben wie die Rechnungserfassung und Dokumentenablage. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.
  • Optimierte Produktion: KI analysiert Maschinendaten, optimiert die Materialbeschaffung und steigert die Produktqualität.
  • Verbesserte Kundenkommunikation: KI-gestützte Chatbots beantworten Kundenanfragen und vereinbaren Termine.
  • Nachhaltigeres Wirtschaften: KI hilft Ressourcen effizienter einzusetzen und Abfall zu reduzieren.

Verwaltung:

  • Automatische Rechnungserfassung: KI-Software kann Rechnungen einscannen, relevante Daten extrahieren und automatisch in die Buchhaltungssoftware übertragen. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.
    • notebooklm.google.com: Könnte hier zur Optimierung der Rechnungserkennung eingesetzt werden, indem es z.B. unterschiedliche Rechnungsformate lernt und die Extraktion der Daten verbessert.
  • Intelligente Dokumentenablage: KI kann Dokumente automatisch klassifizieren und ablegen. Das erleichtert die Suche und den Zugriff auf wichtige Unterlagen.
    • notebooklm.google.com: Kann trainiert werden, spezifische Dokumenttypen im Handwerk (z.B. Angebote, Lieferscheine, Baupläne) zu erkennen und zu verschlagworten.

Produktion:

  • Vorausschauende Wartung: KI analysiert Maschinendaten und erkennt frühzeitig Verschleißerscheinungen. So können Ausfälle vermieden und Wartungskosten reduziert werden.
  • Optimierung der Materialbeschaffung: KI-Systeme analysieren Verbrauchsdaten und prognostizieren den Materialbedarf. Das hilft, Engpässe zu vermeiden und Lagerkosten zu senken.
    • notebooklm.google.com: Kann Muster in Bestelldaten und Lieferzeiten erkennen und so die Vorhersagegenauigkeit verbessern.
  • Qualitätskontrolle: KI-gestützte Bildverarbeitungssysteme erkennen Fehler in der Produktion und sortieren fehlerhafte Produkte aus.
    • notebooklm.google.com: Kann mit Bildern von fehlerhaften und einwandfreien Produkten trainiert werden, um die Fehlererkennung zu optimieren.

Konkrete Anwendungsbeispiele:

  • Bäckerei: KI prognostiziert den täglichen Brotbedarf und optimiert so die Produktionsplanung. Das verhindert Überproduktion und minimiert Lebensmittelabfälle.
  • Schreinerei: KI-gestützte Software erstellt auf Basis von Kundendaten individuelle Möbeldesigns und optimiert den Materialzuschnitt.
  • Elektroinstallationsbetrieb: KI analysiert den Energieverbrauch von Gebäuden und identifiziert Einsparpotenziale.

KI im Handwerk – kein Jobkiller, sondern Unterstützer:

Wichtig ist: KI ersetzt nicht den Menschen, sondern unterstützt ihn bei seiner Arbeit. Handwerker können sich dank KI auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und werden von lästigen Routineaufgaben entlastet.

Fazit:

KI bietet Handwerksbetrieben die Chance, effizienter, produktiver und nachhaltiger zu arbeiten. Wer sich frühzeitig mit den Möglichkeiten von KI auseinandersetzt, sichert sich einen wichtigen Wettbewerbsvorteil.

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