Alle Beiträge von Michael Tönsing

Speech-to-Text – ist das KI

Speech-to-Text ist eine transformative Technologie, die Unternehmen vielfältige Vorteile bietet. Es ist wichtig, den Aufwand und die Belastungen für die Beschäftigten zu berücksichtigen und Unterstützung anzubieten. Hindernisse wie Genauigkeitsprobleme müssen überwunden werden, und eine kontinuierliche Markterkundung ist erforderlich, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. KI – Künstliche Intelligenz – wird hierfür in Form „großer Sprachmodelle“ genutzt.

Changemanagement ist entscheidend, um das Bestehende zu erhalten und für die Zukunft weiterzuentwickeln. Durch den Einsatz von Assistenzsystemen auf Basis von Speech-to-Text können Arbeitsvolumen erhöht und die Arbeitsqualität verbessert werden. Schließlich trägt die Implementierung von Speech-to-Text zur Stärkung des Unternehmens, dem Erhalt von Arbeitsplätzen und dem Ausbau der Bedeutung am Markt bei.

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    Wettbewerbsvorteile für Tischler

    So können wir auch bei Ihnen vorgehen! Für Betriebe von 1 – 249 Beschäftigte. INQA-Coaching: 12 Beratungstage, 80%-Förderung des Tageshonorars durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales [BMAS].

    Die Tischlerei „Holzgespür“ hat sich im Rahmen des INQA-Coachings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Michael Tönsing, autorisierter INQA-Coach, gewandt. Ziel des Coachings war es, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren.

    1. Ist-Analyse

    Im ersten Schritt des Coachings wurde eine IST-Analyse der Prozesse in der Tischlerei durchgeführt. Dazu wurden die Mitarbeiter in Interviews und Workshops befragt. Dabei wurden die Stärken und Schwächen der bestehenden Prozesse identifiziert.

    2. Handlungsziele und Maßnahmen

    Im zweiten Schritt wurden Handlungsziele und Maßnahmen entwickelt, um die Prozesse zu verbessern. Dabei standen folgende Aspekte im Fokus:

    • Effizienzsteigerung: Die Prozesse sollten so gestaltet werden, dass sie möglichst effizient ablaufen.
    • Qualitätsverbesserung: Die Qualität der Möbelstücke sollte durch die Digitalisierung verbessert werden.
    • Kundenorientierung: Die Digitalisierung sollte dazu beitragen, die Kundenwünsche besser zu erfüllen.

    3. Umsetzung in die Realität

    Im dritten Schritt wurden die Maßnahmen in die Realität umgesetzt. Dabei unterstützte Michael Tönsing als INQA-Coach die Mitarbeiter bei der Auswahl und Einführung der entsprechenden digitalen Tools und Technologien.

    Beispiele für umgesetzte Maßnahmen:

    • Im Kundenmanagement wurde ein Online-Konfigurator eingeführt, mit dem Kunden ihre Möbelwünsche individuell gestalten können.
    • In der Werkstatt wurden digitale Planungstools eingeführt, mit denen die Möbelstücke präzise geplant und konstruiert werden können.
    • In der Fertigung wurden CNC-Fräsen und Laserschneidanlagen eingeführt, mit denen komplexe und filigrane Möbelstücke hergestellt werden können.

    Die Tischlerei „Holzgespür“ ist mit den Ergebnissen des INQA-Coachings sehr zufrieden. Die Digitalisierung hat dazu beigetragen, die Arbeitsabläufe zu optimieren und die Qualität der Möbelstücke zu verbessern. Zudem konnte die Kundenorientierung gesteigert werden.

    Fazit:

    Das INQA-Coaching von Michael Tönsing hat der Tischlerei „Holzgespür“ geholfen, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Die Maßnahmen, die im Rahmen des Coachings entwickelt und umgesetzt wurden, haben zu einer Reihe von Vorteilen geführt, darunter:

    • Effizienzsteigerung: Die Prozesse sind schlanker und effizienter geworden.
    • Qualitätsverbesserung: Die Qualität der Möbelstücke ist besser geworden.
    • Kundenorientierung: Die Kundenwünsche werden besser erfüllt.

    Michael Tönsing stellt fest:“Das INQA-Coaching ist eine gute Möglichkeit für KMU, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Als INQA-Coach verfügen wir über die nötige Expertise und Erfahrung, um Unternehmen bei der Analyse der Prozesse und der Umsetzung von Maßnahmen zu unterstützen.“

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    Autorisierung zum INQA-Coach im Programm INQA-Coaching

    Im Rahmen des ESF Plus-Programms INQA-Coaching hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Michael Tönsing am 26.06.2023 autorisiert, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu coachen.

    INQA-Coaching: Zukunftsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen! Unterstützung bei digitaler Transformation, agilem Arbeiten & Fachkräftesicherung. Finanziert bis 2027. Jetzt Beratungsscheck sichern!

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    Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching - Agil in die Zukunft
    Autorisierungsurkunde für Michael Tönsing, MT MARKETEER, als Autorisierter INQA-Coach im Programm INQA-Coaching – Agil in die Zukunft

    Weitere Details zum INQA-Coaching gibt’s weiter unten. Bitte hier klicken.

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    Flyer INQA-Coaching

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    Flyer INQA-Coaching - Überreicht von MT MARKETEER, Michael Tönsing
    Flyer INQA-Coaching – Überreicht von MT MARKETEER, Michael Tönsing

    Präsentation INQA-Coaching

    Offizielle Informationen zum Programm INQA-Coaching in dieser Präsentation. Steuerung der Präsentation mittels Mausrad oder „rechts Klicken“. Die Präsentation läuft selbstständig. Die Folien wechseln nach 3 Sekunden. Zum Starten: bitte ins Bild klicken.

    Das ist INQA-Coaching!

    • Unterstützt Betriebe bei personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfen im Zuge der digitalen Transformation
    • Hilft Unternehmen, sich zukunftsfähig aufzustellen und Veränderungsprozessen eigenständig zu begegnen
    • Stärkt die Resilienz (Widerstandsfähigkeit), Wettbewerbsfähigkeit und sichert Fachkräfte

    Finanzierung und Förderzeitraum:

    • Wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)
    • Förderzeitraum: 2023-2027

    Ablauf des INQA-Coachings:

    • Anwendung einer agilen Methode, die einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess für Unternehmensführung und Beschäftigte ermöglicht
    • Ziel: Betriebe zum agilen Arbeiten befähigen
    • Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten können davon profitieren
    • Bis zu 80% der Beratungsleistungen von maximal 12 Beratungstagen können übernommen werden

    Erste Schritte:

    • Interessierte Betriebe können eine Erstberatung in einer regionalen INQA-Beratungsstelle (IBS) in Anspruch nehmen
    • In der Erstberatung werden Fördervoraussetzungen und betrieblicher Unterstützungsbedarf geklärt
    • Bei Erfüllung der Bedingungen stellt die IBS einen INQA-Coaching-Scheck aus
    • Das Unternehmen löst den Scheck bei einem autorisierten INQA-Coach ein

    Zeitrahmen:

    • Das Coaching muss innerhalb von 7 Monaten nach Ausgabe des Schecks abgeschlossen sein

    So macht’s MT MARKETEER – Projektablauf einer Digitalisierung von Arbeitsabläufen

    Bei einem Projekt mit dem Ziel der „Digitalisierung von Arbeitsabläufen“ können die Schritte zwischen Analyse und „in Betrieb“ etwas anders aussehen als bei einem traditionellen Projekt. Hier sind die typischen Beratungsschritte von MT MARKETEER:

    1. Analyse des aktuellen Arbeitsablaufs: Hier wird untersucht, wie die aktuellen Prozesse ablaufen, welche Herausforderungen es gibt und welche Schritte digitalisiert werden können.
    2. Auswahl der Tools und Technologien: Hier werden die geeigneten Tools und Technologien ausgewählt, die für die Digitalisierung der Prozesse verwendet werden sollen.
    3. Konzeption des digitalen Arbeitsablaufs: Hier wird der digitale Arbeitsablauf entworfen und spezifiziert, einschließlich Benutzeroberflächen, Datenbanken und Integrationsmöglichkeiten.
    4. Überprüfung und Freigabe: Hier wird das Konzept des digitalen Arbeitsablaufs von Stakeholdern überprüft und genehmigt.
    5. Implementierung: Hier werden die digitalen Arbeitsabläufe implementiert, einschließlich der Einrichtung der Tools und Technologien, der Übertragung der Daten und der Schulung der Benutzer.
    6. Überwachung und Optimierung: Hier wird die Funktionalität und Effektivität des digitalen Arbeitsablaufs überwacht und optimiert, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen entspricht und den Geschäftszielen dient.

    Diese Schritte werden von MT MARKETEER je nach Größe und Komplexität des Projekts und der Organisation angepasst. Sie bieten einen guten Rahmen für den Prozess der Digitalisierung von Arbeitsabläufen.

    GESUCHT: Java- / Python-Entwickler (m/w/d) | Google Sheets API

    Bitte direkt Kontakt aufnehmen mit Michael Tönsing. Oder telefonisch: +49 5201 818 96 72, 09 – 18 h, Mo – Fr.

    Veröffentlicht am 16.01.2023 / MT

    Mittels Google Sheets API aus verschiedenen Tabellen Daten lesen und verarbeiten

    MT MARKETEER ist beratend bei Klein- und Mittelständischen (KMU) Unternehmen tätig. Innerhalb der Projektarbeiten hat sich innerhalb der letzten 6 Jahre ein stärkerer Bedarf in der Realisierung von Digitalisierungsprojekten ergeben.

    Aufgabenbereiche

    Innerhalb dieser Digitalisierungsprojekte arbeiten wir mit Google Sheets. Eine Anforderung ist z.B.: unter Verwendung der Google Sheets API aus verschiedenen Tabellen, Daten zu lesen und zu verarbeiten.

    Qualifikationen

    Die für diese Projektarbeiten qualifizierte Person muss Kenntnisse zur Funktion und Anwedung der Google Sheets API haben. Ebenso sind sichere Programmierkenntnisse in Java / Pyton erforderlich.

    Beschäftigungsverhältnis

    Freelancer – Remote

    Eignung

    • Haben Sie die notwendige Grundausstattung an Hardware, Software (Internetbrowser), Internetzugang?
      • Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie mit: Allgemeiner Programmierung?
        • Wie gut beherrschen Sie Deutsch / Englisch?

    Digitalisierung? – Vorgehen!

    Im ersten (1.) Schritt erarbeiten wir den Bedarf für den Übergang zur Digitalisierung. Dies geschieht in durchgegliederten Workshops mit den betroffenen Abteilungen im Unternehmen.

    Die beteiligten Gruppen innerhalb des Unternehmens sehen diesen Übergang meist sehr unterschiedlich. Dies liegt überwiegend an der persönlichen Aufgeschlossenheit der jeweiligen Person gegenüber der Digitalisierung.

    In einem zweiten (2.) Schritt prüfen wir, wie die Aufgeschlossenheit zum Thema Digitalisierung positiv entwickelt werden kann. Hilfreich ist hier das Werkzeug: „Potentialberatung„.

    Im dritten (3.) Schritt wollen wir die unterschiedlichen Anforderungen und zusammenbringen.

    Praxis

    In der Praxis haben wir oft mit einer (papiergebundenen) vorgeschalteten Befragung mögliche Schwachstellen aufzeigen können. Diese papiergebundene Form der Befragung war teilweise einfach sehr zeitaufwändig. Deshalb haben wir Mitte 2020 eine Möglichkeit entwickelt, Vorabbefragungen mittels cloudbasiertem Fragebogen durchzuführen. Hier stellen wir ihnen diese Möglichkeit vor.

    Grundlagen für den Fragebogen

    Als Grundlage für die Bereitstellung der Fragen und Inhalte des Fragebogens verwenden wir folgende Quellen: UVB (2015 – Unfallversicherung Bund und Bahn), INQA (2017 – BMAS) und MT MARKETEER eigene Erfahrungen. Damit decken wir 12 unternehmerische Themenbereichen ab. Diese überschneiden und ergänzen sich teilweise.

    3 von 12 Themenbereiche reichen

    Im Gespräch mit dem Unternehmen legen wir maximal 3 Themenbereich fest. Hierfür erstellen wir aus den fertigen Modulen den individualisierten Vorab-Fragebogen. Diesen passen wir auf die aktuellen Anforderungen im Unternehmen an.

    Bearbeitungsdauer 10 – 15 Minuten, barrierefrei

    Aus Erfahrungen wissen wir: 15 Minuten, das muss reichen! Bei den Beschäftigten lässt sonst die Bearbeitungswilligkeit stark nach.

    Die Auswahl von maximal drei (3) Themenbereichen gewährleistet die Beantwortung des Fragebogens in 10 – 15 Minuten. Die Erfassung ist barrierefrei mittels Smartphone, Tablet, Desktop möglich. Den Fragebogen stellen wir auf Anforderung auch als Papierausdruck oder bearbeitbares PDF zur Verfügung.

    Vorab-Fragebogen für „Digitalisierung“

    In diesem Beispiel wählten wir die drei (3) Module:

    • Markt & Kunde [Bereich 5]
    • Organisation [Bereich 6]
    • Leistungs- & Dienstleistungsprozesse [Bereich 9]

    Veröffentlichung der Befragungsergebnisse online, sofort

    Der Einsatz von den cloudbasierten Befragungswerkzeugen ermöglicht eine direkte Onlinedarstellung auf einer geschützten Webseite. Dies ist kein Muss. Die Auswertungen können wir ebenfalls klassisch per Papier oder elektronischer Präsentation zeigen.

    Fazit aus einer Befragung

    Im Unternehmen liegt ein strukturelles Problem in der Abteilung „Kundendienst Monteure“ vor. – Schwerpunkt „Organisation“ [Bereich 6].

    Unternehmensweit in den Bereichen: „6.3 Information & Kommunikation und 6.6 Vertretungsregelung“.

    Für die Einführung einer digitalen Abbildung der Arbeitsabläufe eine äußerst wichtige Information.

    Ergebnisse – Drei Module, sortiert nach Abteilungen [Bereiche 5, 6, 9]

    Beschäftigtenbefragung - Auswertung individueller Fragebogen sortiert nach Abteilungen - (c) 2021 MT MARKETEER - Dipl.-Kfm. Michael Tönsing
    Beschäftigtenbefragung – Auswertung individueller Fragebogen sortiert nach Abteilungen – (c) 2021 MT MARKETEER – Dipl.-Kfm. Michael Tönsing

    Ergebnisse – Organisation [Bereich 6]

    Beschäftigtenbefragung - Auswertung individueller Fragebogen Modul "Organisation - (c) 2021 MT MARKETEER - Dipl.-Kfm. Michael Tönsing
    Beschäftigtenbefragung – Auswertung individueller Fragebogen Modul „Organisation – (c) 2021 MT MARKETEER – Dipl.-Kfm. Michael Tönsing

    Fragebogen

    Sie können diesen MT MARKETEER Fragebogen selbst ausfüllen. Wenn Sie als Abteilung „Fahrer“ wählen, erscheint Ihre Eingabe im „Ergebnis sortiert nach Abteilungen – live“ gleich am Anfang. Dieser Link steht ebenfalls am Ende vom Fragebogen.

    „Ergebnis sortiert nach Abteilungen – live“

    Bitte hier anklicken, um das Chart zu öffnen oder zurück zum Anfang des Fragebogens.

    5 Erfahrungen mit der Digitalisierung in KMU

    Ein kurzer Erfahrungsbericht zur Digitalisierung in KMU von Michael Tönsing, Prozessberater bei MT MARKETEER

    Digitalisierung?

    In 2010 bekamen wir in den Gesprächen mit unseren Kunden oftmals ein Kopfschütteln. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre haben wir eine positive Entwicklung wahrgenommen. Treibende Kraft sind dabei sicherlich einige Förderprogramme, die die finanzielle Last für das Unternehmen mildern. In den Jahren 2019 und 2020 haben wir etliche Projekte im Bereich der Digitalisierung bei KMU mit Fördermittelunterstützung realisieren dürfen. Diese Entwicklung setzt sich in 2021 fort.

    Die Pandemie hat gezeigt, dass Technologie die Grundlage für das Überleben und den Erfolg von unseren KMU in Deutschland ist.
    Die Pandemie hat gezeigt, dass Technologie die Grundlage für das Überleben und den Erfolg von unseren KMU in Deutschland ist.(c) MT MARKETEER – Dipl.-Kfm. Michael Tönsing 2021-03-08

    Nachbetrachtung 2019 – 2021

    Grundsätzlich sind ein paar wichtige Punkte „immer wieder aufgefallen“:

    1. Bündele die Befürworter der Digitalisierung: „wir wollen, jetzt“

    Wir haben immer wieder in den Unternehmen „etliche stille Beschäftigte“ kennengelernt. Sie halten sich „für nicht so wichtig“. Ganz anders haben wir gerade diese Menschen in unseren Workshops erlebt.

    Die Beschäftigten wissen Bescheid über ihre Arbeit. Zusätzlich haben sie Ideen, was davon „digitalisiert werden sollte“.

    2. Beginne Digitalisierung einfach mit einem kleinen, kostengünstigen Projekt(teil)

    Mit den Beschäftigten haben wir in den Workshops sehr schnell „kleine Abschnitte aus Abläufen“ definieren können. Diese hatten dann auch einen direkten Zusammenhang zu Tätigkeiten, die von einer Digitalisierung profitieren werden.

    Zusammen mit den am Ablauf Beteiligten haben wir diese „alltäglich zu bearbeitenden Tätigkeiten“ digitalisiert.

    3. Erledige bei der Digitalisierung kleine Schritte, die überschaubar sind

    Natürlich sind die Beschäftigten mit dem ganz normalen Tagesgeschäft ausgelastet. Ja, das geht vor. – Nee, wir wollen kurzfristig. – Is‘ klar, wir finden gemeinsam Teile aus den Abläufen, die wir mit Unterstützung der Digitalisierung verbessern.

    Das Überschaubare bestärkt die Beschäftigten in ihrer Entschlossenheit. Die schrittweisen Erfolge mit der Digitalisierung bilden die Verankerung im Unternehmen.

    Digitalisierung in deutschen Unternehmen 2019 - 59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigten sind "DIGITALE NACHZÜGLER". 28 % haben keine Digitalstrategie - (c) MT MARKETEER - Dipl.-Kfm. Michael Tönsing 2020-01-07
    Digitalisierung in deutschen Unternehmen 2019 – 59 % der Betriebe mit unter 100 Beschäftigten sind „DIGITALE NACHZÜGLER“. 28 % haben keine Digitalstrategie – (c) MT MARKETEER – Dipl.-Kfm. Michael Tönsing 2020-01-07

    4. Nutze für die Digitalisierung die Potentiale der Beschäftigten

    Immer wieder erfahren wir in den Unternehmen, dass viele Beschäftigte eine positive Beziehung zur Digitalisierung haben. Ja, es stimmt, dass hier ein Altersgefälle erkennbar ist. Aber, wir stellten auch bei älteren Beschäftigten fest, dass ein Interesse besteht, „am Ball zu bleiben“.

    Alle Beschäftigten bilden für uns eine Basis. Die einen können mit Java-Script, HTML-Code und Tabellenkalkulation umgehen. Die anderen wissen, wie „die Abläufe wirklich funktionieren“.

    5. Schließe überschaubare Projektteile ab

    Wir haben schon immer unsere Zusammenarbeit mit den Kunden überschaubar gestaltet. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass sich in den KMU von jetzt auf gleich die Priorisierung ändern kann.

    Auch in der Digitalisierung gilt für alle: Wir fahren auf Sicht!

    Fördermittel

    Seit Anfang 2020 ist dies ein Dschungel! Es gibt rund 500 Förderprogramme, die alleine / in Kombination eingesetzt werden. Laufzeiten? Seit Mitte 2020: Keine belastbare Aussage möglich! Teilweise werden die Programme im Losverfahren vergeben.

    Dies ist also sehr stark tagesaktuellen Änderungen ausgesetzt.

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    Schöne Feiertage 2020 und einen guten Start ins Jahr 2021

    Dieses Jahr 2020 war von vielen unabwägbaren Ereignissen geprägt. Wir erlebten einen ersten Lockdown im März. Aktuell zu Weihnachten befinden wir uns im zweiten Lockdown. Der dritte – Mitte / Ende Januar 2021 – ist schon jetzt wahrscheinlich! Trotzdem möchte ich heute ein wenig positivere Stimmung verbreiten.

    Weihnachtsgrüße 2020 und einen guten Start ins Jahr 2021 – Michael Tönsing @ MT MARKETEER

    Kontaktdatenerhebung (digital) im Rahmen der aktuell gültigen Verordnung in NRW – Amrink Restaurant [NRW]

    Kontaktdatenerhebung (digital)

    Coronavirus – Lockerungs-Auflagen. Unter anderem mit Hilfe der Speicherung der Kontaktdaten ihrer Gäste. Bundeslandspezifisch.

    Am Beispiel der „erfundenen“ Gastronomie: Amrink Restaurant.

    Bitte in das Bild klicken.

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    Die allgemeinen Vorgaben für NRW

    • Einhaltung des Abstandsgebots gewährleisten
    • Infektionsschutz- und Hygienekonzept durch die Betriebe
    • Mindestabstand zwischen den Tischen: 1,5 Meter
    • Keine Begrenzung der Gästezahl oder Öffnungszeiten
    • Buffet-Angebote mit offenen Lebensmitteln bleiben nicht zulässig
    • Platzanweisungen und namentliche Registrierungen sollen die Nachverfolgung ermöglichen
    • Bars bleiben vorerst geschlossen