Das Potenzial der seit fünf Jahren bestehenden rückwirkenden Fördermöglichkeit von Innovationsprojekten bleibt ungenutzt: Jährlich verfügbare Fördermittel von über 750 Millionen Euro werden kaum abgerufen.
Praxisworkshop zur Erstattung von Innovationskosten @HSBI Campus Minden – Fördermöglichkeiten optimal nutzen
Beschreibung: Informieren Sie sich im Praxisworkshop am HSBI Campus Minden über Fördermöglichkeiten für Ihre Innovationsprojekte. Unsere Experten zeigen Ihnen, welche Programme für Sie in Frage kommen und wie Sie Anträge erfolgreich stellen. Ideal für Unternehmen, die neue Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse entwickeln.
Wichtige Themen: Förderprogramme für Innovationen (EU-weit, national und regional), Antragsstellung, Kostenanerkennung, Projektmanagement für geförderte Projekte, Fallbeispiele.
Zielgruppe: Innovationsmanager, F&E-Leiter, Geschäftsführer, Projektmanager in innovativen Unternehmen, Start-ups.
Ein überraschender und wichtiger Punkt war die Erkenntnis, dass Hardware in Zukunft eine noch größere Rolle spielen wird. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, in moderne Infrastruktur zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein MUSS!
Die „it’s OWL Strategietagung“ ist ein Muss für jeden, der sich für die Zukunft der Industrie interessiert. In diesem Jahr war ich wieder dabei und habe spannende Einblicke in die Welt der angewandten KI und ihrer wachsenden Bedeutung für die Industrie gewonnen.
Angewandte KI im Fokus
Ein besonderes Highlight war der Workshop in der Fokusgruppe „Angewandte KI“. Hier wurde deutlich, wie Unternehmen schon heute KI-Technologien nutzen können, um ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Networking und Austausch
Die Strategietagung bot eine ausgezeichnete Plattform, um sich mit Experten und Kollegen auszutauschen. Neue Ideen und Kontakte wurden geknüpft, die für die eigene Arbeit von unschätzbarem Wert sind.
Blick in die Zukunft
Die „it’s OWL Strategietagung“ hat gezeigt, dass die Zukunft der Industrie eng mit der Entwicklung von KI-Technologien verbunden ist. Unternehmen, die sich jetzt mit diesen Themen auseinandersetzen, werden in der Lage sein, ihre Position im Wettbewerb zu festigen und auszubauen.
Michael Tönsing meint:
„Die „it’s OWL Strategietagung“ war eine inspirierende und informative Veranstaltung. Ich bin überzeugt, dass die hier gewonnenen Erkenntnisse dazu beitragen werden, die Industrie in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“
Die KI-EU-Verordnung (AI Act) tritt am 2. August 2026 in Kraft und reguliert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der EU. Für KMU, die KI entwickeln oder einsetzen, ist es wichtig, die Anforderungen der Verordnung zu kennen und umzusetzen.
Kernaussagen:
Risikobasierter Ansatz: Die Verordnung klassifiziert KI-Systeme nach ihrem Risikopotenzial. Hochrisiko-KI-Systeme (z.B. in Gesundheitswesen, Verkehr) unterliegen strengen Anforderungen.
Konformitätspflichten: KMU müssen sicherstellen, dass ihre KI-Systeme den Anforderungen der Verordnung entsprechen (z.B. Risikomanagement, Datenqualität, Transparenz).
Chancen: Frühzeitige Auseinandersetzung mit der Verordnung ermöglicht KMU, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Herausforderungen: Begrenzte Ressourcen und Komplexität der Materie können die Umsetzung der Verordnung für KMU erschweren.
Unterstützung: Beratung und Förderprogramme stehen KMU zur Verfügung.
Empfehlung: KMU sollten jetzt handeln! Nutzen Sie die Checkliste, um die Konformität Ihrer KI-Systeme sicherzustellen und die Chancen der KI-EU-Verordnung zu nutzen.
Checkliste
1. Bestandsaufnahme:
Identifizieren Sie alle KI-Systeme: Welche KI-Systeme werden im Unternehmen eingesetzt oder entwickelt? (z.B. Chatbots, automatisierte Entscheidungsfindung, Bilderkennung)
Erfassen Sie die Funktionen: Welche Aufgaben erfüllen diese KI-Systeme? Wo werden sie eingesetzt?
Dokumentieren Sie die Daten: Welche Daten werden für Training und Betrieb der KI-Systeme verwendet?
2. Risikobewertung:
Klassifizieren Sie Ihre KI-Systeme: Fallen Ihre KI-Systeme unter die Hochrisiko-Kategorien der Verordnung? (Anhang III der KI-Verordnung bietet eine Liste)
Analysieren Sie die Risiken: Welche potenziellen Risiken bestehen im Zusammenhang mit Ihren KI-Systemen? (z.B. Diskriminierung, Verletzung der Privatsphäre, Sicherheitsrisiken)
3. Konformitätsmaßnahmen:
Prüfen Sie die Anforderungen: Welche konkreten Anforderungen der KI-EU-Verordnung gelten für Ihre KI-Systeme? (z.B. Risikomanagement, Datenqualität, Transparenz, menschliche Aufsicht)
Entwickeln Sie einen Umsetzungsplan: Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Anforderungen der Verordnung zu erfüllen? (z.B. Anpassung der KI-Systeme, Schulung der Mitarbeiter, Implementierung von Überwachungsprozessen)
Dokumentieren Sie die Konformität: Stellen Sie sicher, dass alle Prozesse und Maßnahmen zur Einhaltung der Verordnung dokumentiert werden.
4. Kontinuierliche Überwachung:
Beobachten Sie die Entwicklungen: Die KI-EU-Verordnung ist ein dynamisches Regelwerk. Bleiben Sie über Aktualisierungen und neue Interpretationen informiert.
Überprüfen Sie die Konformität: Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre KI-Systeme weiterhin den Anforderungen der Verordnung entsprechen.
Passen Sie Ihre Systeme an: Reagieren Sie auf Änderungen der Verordnung und passen Sie Ihre KI-Systeme und Prozesse entsprechend an.
Zusätzliche Punkte:
Beratung: Ziehen Sie in Erwägung, externe Beratung in Anspruch zu nehmen, um Sie bei der Umsetzung der KI-EU-Verordnung zu unterstützen.
Schulungen: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter zu den Anforderungen der KI-EU-Verordnung und den Auswirkungen auf ihre Arbeit.
Transparenz: Kommunizieren Sie transparent mit Ihren Kunden und Partnern über den Einsatz von KI-Systemen und die Einhaltung der Verordnung.
Je früher Sie sich mit den Anforderungen der KI-EU-Verordnung auseinandersetzen, desto mehr Zeit haben Sie, um die notwendigen Anpassungen vorzunehmen und die Konformität Ihrer KI-Systeme sicherzustellen.
Fünf Jahre steuerliche Anrechenbarkeit von Aufwendungen für Produktentwicklungen und Innovationen.
Inzwischen gibt es viele Erfahrungen in der praktischen Anwendung dieser Steuersparmöglichkeit für Unternehmen. Zugleich sind viele Unternehmen aber auch skeptisch und stehen noch vor der erstmaligen Beantragung – oder fragen sich, ob diese für ihr Unternehmen überhaupt relevant ist.
Von anderen lernen
Gemeinsam mit der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, der IHK Lippe zu Detmold und dem regionalen Netzwerk Faire Beratung Forschungszulage OWLladen wir daher zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch zum Thema steuerliche Geltendmachung von Innovationskosten ein.
Jeder ist willkommen!
Adressiert sind dabei alle Erfahrungsstufen – also alle Unternehmen, ganz gleich, ob sie derzeit noch ohne Anwendungserfahrung zu Zulage sind, bereits im Erstattungsprozess stehen oder schon erste Rückzahlungen aus dem Wachstumschancenpaket erhalten haben.
Programm der Veranstaltung: Impuls: Fünf Jahre Forschungszulage – Wo stehen wir in OWL? Impuls: Forschungskooperationen und Forschungszulage Impuls: Die Forschungszulage aus Sicht der Steuerberater:in
Mini-World-Café:
Im Rahmen eines Mini-World-Café widmen wir uns drei zentralen Themenschwerpunkten:
Förder-Kriterien & Co.: Von den Voraussetzungen der Forschungszulage bis zur richtigen Einordnung
Antragstellung leicht gemacht: Von der systematischen Planung und Umsetzung des Antragsprozesses
Mit präziser Dokumentation und einem klaren Plan sichern Sie Ihre Forschungszulage bis zur Auszahlung.
Alle 15 Minuten erfolgt ein Themenwechsel, sodass jeder die Gelegenheit hat, an jedem Thema teilzunehmen. In kleinen Gruppen bearbeiten wir jedes Thema für 15 Minuten, um gemeinsam praktikable Ansätze und Lösungswege zu erarbeiten.
Am Ende fassen wir die wichtigsten Ergebnisse zusammen und klären noch offene Fragen, um die anschließende Nutzung der Ergebnisse zu sichern.
Ausklang und Imbiss:
Lassen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre bei einem Imbiss ausklingen und knüpfen Sie wertvolle Kontakte.
Bildquelle: Michael Tönsing Text teilweise mit Unterstützung von KI
In der heutigen Geschäftswelt spielt Effizienz eine entscheidende Rolle. Bei MT MARKETEER Unternehmensberatung haben wir uns entschieden, den Einsatz von KI-Software:„Gemini – ChatGPT – Copilot – DeepSeek“, zu testen, um unsere Arbeitsabläufe zu optimieren. Besonders begeistert hat mich dabei eine hohe Flexibilität und vielseitige Unterstützung, die meine Arbeit revolutioniert hat.
Einfache Integration in den Arbeitsalltag
Die Implementierung von unterschiedlichen KI-Tools war überraschend unkompliziert. Es war, als ob ich einen zusätzlichen Kollegen an meiner Seite hatte, der immer bereit war, mit seinem Fachwissen zu unterstützen. Ich habe den Einsatz von KI ausprobiert, die Ergebnisse überprüft und an die jeweilige Fachlichkeit angepasst.
Vielseitige Unterstützung
Ob in der Textverarbeitung, bei der Erstellung von Tabellenkalkulationen oder bei Präsentationen – Copilot hat sich als äußerst vielseitig erwiesen. Die nahtlose Integration in bestehende Programme machte es einfach, die KI-Tools in meinen Arbeitsalltag zu integrieren. Mit der Unterstützung von Copilot konnte ich Aufgaben schneller und effizienter erledigen.
Praktische Anregungen für den KI-Einsatz
Basierend auf meinen Erfahrungen möchte ich drei Anregungen geben, wie auch Sie von KI-Software profitieren können:
Regelmäßige Kontrollen: Überprüfen Sie die von der KI gelieferten Ergebnisse regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entsprechen.
Anpassung an Fachbereiche: Passen Sie die KI-Tools an die spezifischen Anforderungen Ihres Fachbereichs an, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Schrittweise Integration: Führen Sie die KI schrittweise ein, um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter ausreichend Zeit haben, sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen.
Zusammenfassung
Der Einsatz von verschiedenen KI-Tools hat meine Arbeitsweise grundlegend verändert. Die KI-Software hat sich nahtlos in meine bestehenden Arbeitsabläufe integriert und dabei geholfen, Prozesse zu beschleunigen und die Effizienz zu steigern. Ich bin überzeugt, dass KI-Software ein wertvolles Werkzeug für Unternehmen jeder Größe ist und freue mich darauf, diese Technologie weiter zu nutzen und von ihren Vorteilen zu profitieren.
Bildquelle: Michael Tönsing Texterstellung teilweise mit Gemini
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Doch was bedeutet KI im Arbeitsalltag konkret? Wie können Unternehmen KI-Software effektiv nutzen? Als Berater bei MT MARKETEER habe ich Gemini KI getestet und meine KI-Erfahrungen in diesem Blogpost zusammengefasst.
Erste Schritte mit KI-Software: Neugier und Skepsis
Meine anfängliche Neugier war groß, aber auch die Skepsis. Kann KI-Software wirklich komplexe Aufgaben lösen und kreative Texte schreiben? Ich habe Gemini mit konkreten Aufgaben aus meinem Beratungsalltag konfrontiert: von der Texterstellung für Websites und Social Media bis hin zur Analyse großer Datensätze.
Überraschende Ergebnisse und die Bedeutung von Fachexpertise
Die Ergebnisse haben mich überrascht! Gemini KI lieferte schnell und effizient Entwürfe, die eine solide Grundlage für meine Arbeit bildeten. KI als Werkzeug eingesetzt, ermöglichte es mir, effizienter zu arbeiten. Dennoch war meine Fachexpertise weiterhin gefragt. Ich musste die Ergebnisse kontrollieren, an die jeweilige Situation anpassen und mit meiner Erfahrung verfeinern. KI-Software ersetzt eben nicht den Menschen, sondern unterstützt ihn.
3 Anregungen für Ihren Einstieg in die KI-Welt
Einfach anfangen: Suchen Sie sich eine konkrete Aufgabe, bei der Sie KI-Software testen können.
Ergebnisse kritisch prüfen: Verlassen Sie sich nicht blind auf die KI-Ergebnisse, sondern nutzen Sie Ihre KI-Erfahrungen, um diese zu bewerten.
KI als Partner sehen: Betrachten Sie KI als Werkzeug, das Ihre Fachkenntnisse ergänzt und Ihnen hilft, bessere Ergebnisse zu erzielen.
Fazit: KI-Software für Unternehmen – Die Zukunft der Arbeit
KI-Software ist aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bietet enorme Chancen für Effizienzsteigerung und Innovation. Wichtig ist, dass wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen von KI auseinandersetzen und sie als das nutzen, was sie ist: Ein Werkzeug für bessere Ergebnisse.
MT MARKETEER unterstützt Sie gerne bei der KI-Beratung und der Einführung von KI-Software in Ihrem Unternehmen. Kontaktieren Sie uns noch heute!
Bildquelle: Michael Tönsing Texterstellung: teilweise mit Gemini von Google
Stimmt das wirklich?
KI-Revolution für Windows-Nutzer! Microsoft macht Ernst und stellt das leistungsstarke o1-Modell von OpenAI, bekannt für ChatGPT Pro (200 Dollar/Monat), kostenlos in Copilot zur Verfügung. Was bedeutet das für dich? Und warum könnte das ein Gamechanger sein?
1. Was bedeutet das kostenlose o1-Modell für Windows-Nutzer?
Bisher war der uneingeschränkte Zugriff auf das o1-Modell von OpenAI entweder ChatGPT Pro-Abonnenten für 200 Dollar pro Monat oder ChatGPT Plus-Nutzern mit eingeschränktem Zugang für 20 Dollar pro Monat vorbehalten. Microsoft hat nun angekündigt, dass alle Windows-Nutzer mit Copilot kostenlosen Zugriff auf dieses Modell erhalten.
2. „Think Deeper“: Das neue Power-Feature von Copilot
Die Integration des o1-Modells erfolgt über die neue „Think Deeper“-Funktion in Copilot. Diese Funktion analysiert und recherchiertAnfragen gründlicher und liefert ausführlichere Antworten als bisher. „Think Deeper“ ist nicht als Suchmaschine gedacht, sondern soll bei komplexen Fragen, Evergreen-Recherche und sogar beim Schreiben und Erklären von Programmcode helfen.
3. Wie greife ich auf „Think Deeper“ zu?
Da die Copilot-App unter Windows jetzt eine PWA (Progressive Web App) ist, kannst du entweder über die Copilot-App oder über copilot.microsoft.com darauf zugreifen. Du benötigst lediglich ein Microsoft-Konto. Aktiviere im Eingabefeld von Copilot den Schalter „Think Deeper“ und stelle deine Anfrage.
Bewertung
Die kostenlose Verfügbarkeit des o1-Modells für Windows-Nutzer ist ein bedeutender Schritt in der Demokratisierung von KI-Technologie. Es ermöglicht einem breiteren Publikum, von den Vorteilen fortschrittlicher KI-Funktionen zu profitieren. Ob dies ein dauerhafter Zustand sein wird, bleibt abzuwarten, da die KI-Branche sich ständig weiterentwickelt und neue, noch leistungsfähigere Modelle wie das angekündigte o3 auf den Markt kommen werden.
Es ist beeindruckend, welche technischen Fortschritte Deepseek erzielt. Aber, die Zensur und die staatliche Kontrolle sind jedoch sehr problematisch. KI-Modelle sollten objektive Informationen liefern und keine Propaganda verbreiten.
5 Schlaglichter
Deepseek: Chinas neues KI-Modell mit beeindruckender Effizienz und Leistung
Vorteile von Deepseek: Kosteneffizienz, Open Source und starke Benchmark-Ergebnisse
Problematische Nutzung: Zensur, politische Einflussnahme und Desinformation
Chinas strenge KI-Regulierung: Sozialistische Grundwerte und Zulassungsverfahren
Kritischer Appell: Risiken und Manipulation durch KI-Tools wie Gemini, Deepseek, ChatGPT oder Grok
Es ist wichtig, dass Nutzer von KI-Tools die Hintergründe und möglichen Verzerrungen kennen. Transparenz und Aufklärung sind entscheidend, um die Risiken von Manipulation und Desinformation zu minimieren.
Förderung für KI-Trainings
Um Unternehmen bei der Schulung ihrer Mitarbeiter im Umgang mit KI zu unterstützen, bietet das Förderprogramm INQA-Coaching finanzielle Unterstützung. Bis zu 80 % der Coachingkosten können vom BMAS übernommen werden.
Der Appell dieses Posts
KI-Experten und Trainer müssen eine zentrale Rolle spielen, um Nutzer über die Risiken und Manipulationsmöglichkeiten von KI aufzuklären. Dies gilt nicht nur für Deepseek, sondern auch für andere Modelle wie z.B. Gemini, ChatGPT oder Grok (ein KI-Chatbot, der vom Unternehmen xAI entwickelt wird, einem von Elon Musk im Jahr 2023 gegründeten Unternehmen), die jeweils ihre eigenen Vorurteile und Einflussnahmen mit sich bringen.
Technologische Fortschritte sind immer im Kontext ihrer gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen zu betrachten. Transparenz und Aufklärung sind entscheidend, um das Vertrauen in KI-Systeme zu stärken und ihre verantwortungsvolle Nutzung zu gewährleisten.
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