Alle Beiträge von Michael Tönsing

Darum jetzt die Digitalisierung anpacken!

Bild generiert von Gemini & bearbeitet bei MT MARKETEER

Der Umstieg von Windows 10, der richtige Einsatz von KI und die sichere Datenhaltung auf deutschen Servern sind keine isolierten Themen, sondern Teil einer umfassenden Digitalisierungsstrategie. Das Förderprodukt „NRW.BANK.Invest.Zukunft“ bietet die finanzielle Unterstützung, die KMU benötigen, um diesen notwendigen Wandel ohne große finanzielle Risiken zu meistern.

Rasante Veränderungen

Die digitale Welt verändert sich rasant, und wer mithalten will, muss jetzt handeln. Drei wichtige Entwicklungen, die eng miteinander verknüpft sind, machen das besonders deutlich:

  • Das Ende von Windows 10: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den kostenlosen Support für Windows 10 ein. Das bedeutet: keine Sicherheitsupdates mehr. Ohne diese Updates sind die PCs Ihres Unternehmens ein leichtes Ziel für Hacker und Viren. Wer weiterhin mit Windows 10 arbeitet, setzt die eigenen Daten und die seiner Kunden einem unnötig hohen Risiko aus.
  • Die Macht der KI: Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Trend mehr, sondern ein unverzichtbares Werkzeug, um Prozesse zu automatisieren, die Effizienz zu steigern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Aber KI-Systeme liefern nur dann nützliche Ergebnisse, wenn sie richtig „gefüttert“ werden. Das „richtige Prompten“ – also die präzise Formulierung von Anweisungen an die KI – ist eine Schlüsselkompetenz, die über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Wer hier investiert, schafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil.
  • Datensicherheit made in Germany: In einer zunehmend digitalen Welt ist der Schutz sensibler Unternehmens- und Kundendaten wichtiger denn je. Eine zentrale, sichere Plattform, die alle relevanten Informationen für Mitarbeiter, Kunden und Partner an einem Ort bündelt, ist essenziell. Die Speicherung dieser Daten auf deutschen Servern bietet dabei ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit, da sie den strengen deutschen und europäischen Gesetzen unterliegt. Das schafft Vertrauen und stärkt die Kundenbeziehungen.
Darum jetzt die Digitalisierung anpacken! Die digitale Welt verändert sich rasant, und wer mithalten will, muss jetzt handeln. Drei wichtige Entwicklungen, die eng miteinander verknüpft sind, machen das besonders deutlich: - Das Ende von Windows 10 - Die Macht der KI - Datensicherheit made in Germany
Darum jetzt die Digitalisierung anpacken! Die digitale Welt verändert sich rasant, und wer mithalten will, muss jetzt handeln. Drei wichtige Entwicklungen, die eng miteinander verknüpft sind, machen das besonders deutlich: – Das Ende von Windows 10 – Die Macht der KI – Datensicherheit made in Germany

Die logische Verbindung? Der Umstieg auf ein modernes, sicheres Betriebssystem ist die technische Grundlage. Eine Investition in die KI-Kompetenz der Mitarbeiter hilft, diese neue Technik optimal zu nutzen. Und die Zusammenführung aller Daten auf einer sicheren, zentralen Plattform (am besten auf deutschen Servern) sorgt für Effizienz und maximale Sicherheit.


Wie das Förderprodukt „NRW.BANK.Invest.Zukunft“ hilft

Die gute Nachricht: Der Staat unterstützt Unternehmen bei diesen wichtigen Schritten. Das Förderprodukt „NRW.BANK.Invest.Zukunft“ ist speziell auf die Unterstützung von Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet. Es bietet zinsgünstige Darlehen und Tilgungsnachlässe, die eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens deutlich attraktiver machen.

Das Produkt richtet sich an alle Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und bietet je nach Investitionssumme attraktive Konditionen:

  • Ab €25.000 Investition Haftungsfreistellung.
  • Unternehmen mit €100.000 Investition: Bei dieser Summe profitiert man von den allgemeinen Vorteilen des Produkts: einem zinsgünstigen Darlehen und einem Tilgungsnachlass von bis zu 20 % für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Das macht eine Investition in neue Hardware, Software oder KI-Schulungen deutlich erschwinglicher.
  • Unternehmen mit €500.000 Investition: Hier wird der Vorteil noch deutlicher. Der mögliche Tilgungsnachlass kann bei dieser Investitionssumme mehrere Tausend Euro ausmachen, was die Belastung für das Unternehmen signifikant senkt. Eine Beispielrechnung der NRW.BANK zeigt, dass bei 500.000 Euro Investitionssumme und einer Laufzeit von 10 Jahren bis zu €170.000 gespart werden können.
  • Unternehmen mit €1.000.000 Investition: Das Produkt fördert Vorhaben bis zu 10 Millionen Euro. Auch bei einer Million Euro Investitionssumme sind die zinsvergünstigten Konditionen und der Tilgungsnachlass eine enorme Entlastung. Das ermöglicht große Projekte, wie die vollständige digitale Transformation, die Einführung einer neuen zentralen IT-Infrastruktur oder die Entwicklung eines eigenen KI-basierten Geschäftsmodells.

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So gibst du KI-Tools die richtigen Anweisungen (Prompts)

Bildmaterial: Gemini-unterstützt, Montage MT MARKETEER

Heute erklärt Michael, wie du KI-Tools z.B. Gemini, Perplexity, ChatGPT, … richtig steuern kannst. Es geht darum, wie du klare Anweisungen gibst, damit die KI das macht, was du willst. Es werden auch spezielle Anleitungen, sogenannte „Prompt-Frameworks“, vorgestellt. Diese unterstützen dich beispielsweise dabei wenn du ein bestimmtes Ziel hast, kreativ sein möchtest oder Rückmeldungen brauchst.

Links zu ein paar „bekannten“ KI-Tools

Gemini
ChatGPT
Perplexity
DeepSeek
Claude

Warum sind Prompts wichtig?

Prompts sind der Kern der Kommunikation mit KI-Tools. Sie sind die Befehle, die du der KI gibst, damit sie die gewünschten Ergebnisse liefert.

Prompt-Frameworks verstehen:

Prompt-Frameworks sind wie Baupläne oder Strukturen, die dir helfen, ein Gespräch mit der KI zu beginnen und zu lenken.

Zwei Beispiele für Prompt-Frameworks:

Das „Zielgerichtete Gespräch“-Framework:

  • Wofür ist es da? Für klare Anweisungen und wenn du genau weißt, was du von der KI willst.
  • Wie funktioniert es?
In 4 Schritten erklärt (… auf das 3-Eck klicken)

Schritt 1: Ziel definieren: Was möchtest du genau von der KI? (z.B. Informationen, eine Zusammenfassung, eine Idee, eine Übersetzung).

Schritt 2: Kontext geben: Gib alle wichtigen Hintergrundinformationen, die die KI braucht, um deine Anfrage zu verstehen (z.B. Thema, Zielgruppe, Stil).

Schritt 3: Klare Anweisung: Sag der KI genau, was sie tun soll (z.B. „Fasse die Punkte zusammen“, „Entwickle Slogans“).

Schritt 4: Erwartungen äußern (optional): Wenn du spezielle Wünsche hast, sag sie der KI (z.B. „Der Text soll formell sein“, „maximal 100 Wörter“).


Bei einem der oben genannten KI-Tools einfach diesen Beispieltext eingeben:“Du fragst nach nachhaltiger Mode für einen Blogbeitrag für junge Erwachsene und bittest die KI, fünf Beispiele für nachhaltige Materialien mit kurzen Vorteilsbeschreibungen zu nennen, die leicht verständlich sind.“

Das „Kreativitäts-Booster“-Framework:

  • Wofür ist es da? Um die KI als Partner für neue, kreative Ideen zu nutzen.
  • Wie funktioniert es?
In 4 Schritten erklärt (… auf das 3-Eck klicken)

Schritt 1: Thema festlegen: Wofür brauchst du kreative Ideen? (z.B. Marketingkampagne, Produktnamen, Designkonzepte).

Schritt 2: Startpunkte geben: Gib der KI erste Ideen oder Stichworte als Ausgangspunkt.

Schritt 3: „Was wäre wenn?“-Fragen stellen: Fordere die KI auf, ungewöhnlich zu denken (z.B. „Was wäre, wenn unser Produkt sprechen könnte?“).

Schritt 4: Perspektivenwechsel anregen: Bitte die KI, das Problem aus einer anderen Sicht zu betrachten (z.B. „Wie würde ein Künstler das angehen?“).

    Bei einem der oben genannten KI-Tools einfach diesen Beispieltext eingeben:“Du brainstormst Ideen für eine Social-Media-Kampagne für ein veganes Restaurant, die Vielfalt und Genuss zeigen soll. Du fragst, was wäre, wenn Follower eigene Gerichte teilen, und wie ein Food-Blogger die Kampagne gestalten würde.“

    Fazit:

    Prompts sind das Wichtigste, um mit KI-Tools zu sprechen. Sie sind die Anweisungen, die du der KI gibst, damit sie genau das macht, was du dir vorstellst.

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    Geld zurück! 20 % Gemeinkostenpauschale innerbetrieblich für Entwicklungen und Weiterentwicklungen – Ein möglicher Gamechanger für KMU

    Bild: Gemini-unterstützt, Montage MT MARKETEER

    Großartige Neuigkeiten für deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU)! Der jüngste Kabinettsbeschluss enthält eine wichtige Änderung im Forschungszulagengesetz (FZulG), die die Beantragung von Entwicklungs- und Weiterentwicklungsvorteilen erheblich vereinfachen könnte. Ab dem 1. Januar 2026 wird eine Pauschale von 20 % für Gemein- und sonstige Betriebskosten als förderfähige Aufwendungen anerkannt.

    Bisher hatten viele KMU Schwierigkeiten mit der umfangreichen Dokumentation, die erforderlich war, um jeden einzelnen Kostenpunkt ihrer Entwicklungs-Projekte nachzuweisen. Das erforderte oft komplexe Kostenrechnungssysteme, die kleinere Unternehmen einfach nicht besitzen. Die neue 20 %-Pauschale soll das ändern.

      • Weniger Bürokratie: Schluss mit der akribischen Erfassung jeder Materialkosten oder internen Projektmanagementstunde. Die Pauschale reduziert den Bedarf an detaillierten Einzelkostennachweisen erheblich.

      • Weniger Reibung: Der vereinfachte Prozess bedeutet weniger administrativen Aufwand und mehr Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Ihre Entwicklungen & Weiterentwicklungen.

    Fairere Berücksichtigung der Kosten: Auch wenn Sie kein aufwendiges Kostenstellenrechnungssystem haben, berücksichtigt diese Pauschale endlich die tatsächlichen Gemeinkosten, die Ihnen entstehen, wie z.B. Materialkosten oder interne Projektsteuerung.

    Über die Gemeinkostenpauschale hinaus

    Der Kabinettsbeschluss beinhaltet auch eine Anhebung der Bemessungsgrundlage für die Forschungszulage auf 12 Millionen Euro. Obwohl dies eine willkommene Entwicklung ist, bleibt für viele kleinere Unternehmen der entscheidende Faktor die Handhabbarkeit der Förderung – sie soll nicht nur hoch, sondern auch zugänglich sein.

    Wir bei MT MARKETEER sind überzeugt, dass diese Änderung ein Schritt in die richtige Richtung ist und die Forschungsförderung für KMU deutlich zugänglicher machen kann. Wir werden die weiteren Entwicklungen genau verfolgen und Sie darüber informieren, wie diese Änderungen Ihrem Unternehmen zugutekommen können.

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    NRW.BANK.Invest Zukunft: Dein Turbo für nachhaltiges Wachstum!

    Bildmaterial: Gemini-unterstützt / Montage MT MARKETEER

    NRW.BANK.Invest Zukunft, konzentriert auf die wichtigsten Fakten für kleine Unternehmen.

    Gute Nachrichten für kleine Unternehmen in NRW! Ab Mai 2025 startet das neue Förderprogramm NRW.BANK.Invest Zukunft, das speziell auf Investitionen in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation zugeschnitten ist. Das Beste daran? Es gibt attraktive finanzielle Anreize!

    Was bedeutet das konkret?

    • Zinsvorteile: Du erhältst einen Zinssatz, der bis zu 2% unter dem Marktzins liegt. Das senkt deine Finanzierungskosten erheblich.
    • Tilgungsnachlässe: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren besonders: Es gibt Tilgungsnachlässe von bis zu 20%. Das ist quasi ein verlorener Zuschuss, der deine Darlehensschuld direkt reduziert!
    • Breite Förderbereiche: Ob du in Elektromobilität, erneuerbare Energien, KI oder die Digitalisierung deiner Geschäftsprozesse investierst – NRW.BANK.Invest Zukunft unterstützt dich.
    • Einfache Beantragung: Den Antrag stellst du ganz einfach über deine Hausbank.
    • Bis zu 10 Millionen Euro: Das Programm fördert Darlehen bis zu 10 Millionen Euro.

    Warum ist das wichtig für dein Unternehmen?

    Dieses Programm ist mehr als nur eine Finanzspritze. Es ist ein strategisches Instrument, um dein Unternehmen zukunftssicher zu machen. Durch die Förderung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung kannst du:

    • Kosten senken und effizienter werden
    • Neue Märkte erschließen
    • Deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten
    • Dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren

    Fazit:

    NRW.BANK.Invest Zukunft ist eine Riesenchance für kleine Unternehmen in NRW. Nutze diese Gelegenheit, um deine Investitionspläne voranzutreiben und dein Unternehmen für die Zukunft zu rüsten! Weitere Infos gibt es ab dem 19. Mai 2025 auf der Seite der NRW.BANK. MT MARKETEER gibt gerne weitere Informationen.

    Disclaimer:

    Dieser Blogbeitrag dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Bitte informiere dich ausführlich bei der NRW.Bank oder deiner Hausbank.

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    Online-Kick-off für (neue) INQA Coaches (IBS Ostwestfalen-Lippe)

    Bildquelle: MT MARKETEER

    Am Mittwoch, 14.05.2025, durfte Michael Tönsing (MT MARKETEER) als Impulsgeber beim Kick-off für die neuen INQA-Coaches der IBS Ostwestfalen-Lippe dabei sein. Eine informative Veranstaltung, bei der es um die Feinheiten des INQA-Coaching-Programms, aktuelle Zahlen und vor allem um die Zusammenarbeit zwischen Coaches, KMUs und den Beratungsstellen ging. Besonders interessant war der Austausch mit erfahrenen Coaches wie Benedikt Nolte (iwt-Institut) und Rolf Klashinrichs (More Results). Wir haben darüber gesprochen, wie wir KMU dabei unterstützen können, sich zukunftssicher aufzustellen – sei es durch agile Methoden, Digitalisierung oder Organisationsentwicklung. Danke an Cornelia Claves und Andreas Lühmann (IBS OWL) für die Organisation!

    1. Zusammenarbeit und Verantwortlichkeiten: IBS – INQA Coach – KMU

    • IBS (INQA Erstberatungsstelle):
      • Ansprechpartner für Förderung
      • Förderfähigkeit prüfen
      • INQA-Coaching-Scheck ausstellen
      • Zeus-Unterstützung (Registrierung, Antrag)
      • Abschlussgespräch (Evaluation)
      • Praxisbeispiele sammeln
    • INQA Coach:
      • INQA-Coaching durchführen (agil)
      • Passgenaue Lösungen entwickeln
      • Prozess moderieren/dokumentieren
      • Dokumentation bei IBS einreichen
      • Vernetzung, Infos an KMU
    • KMU (Coachee):
      • Zeus-Antragstellung (Verantwortung)
      • Aktive Teilnahme, Mitarbeiterfreistellung
      • Abschlussgespräch mit IBS

    2. Der Beratungsprozess der IBS (Beispielhaft für IBS OWL/NRW)

    • 1. Erstgespräch: KMU, ggf. Coach
      • IBS vorstellen, Förderprogramm
      • Vorhaben klären, Methodik, Ablauf
      • Materialien übergeben
      • ggf. Interessensbekundung erstellen
    • 2. (Optional) Zweites Gespräch:
      • Interessensbekundung durchgehen (Zeus)
      • Fehler vermeiden
    • Coaching-Start: Scheckausstellung (7 Monate Frist)
    • Abschlussgespräch: Evaluation, Verweisberatung

    3. Das Förderportal „Zeus“

    • Größte Hürde im Prozess
    • Komplexes Portal (ESF-Projekte)
    • IBS-Unterstützung nutzen (Registrierung, Antrag)
    • KMU verantwortlich für Anträge
    • Fristgerechte Antragstellung (Originale)
    • Auszahlung: 4-6 Wochen

    4. Dokumentation und Formulare

    • Prozessdarstellung, roter Faden
    • IBS prüft Förderfähigkeit
    • Formal korrekt (Handelsregister, etc.)
    • Zeitnahe Einreichung (IBS-Begleitung)
    • Materialien von IBS
    • Dokumente frühzeitig beschaffen (Antragsfrist)

    5. Wunschzettel der IBS an die INQA Coaches

    • IBS einbinden (frühzeitig, regelmäßig)
    • INQA als Gesamtinitiative vertreten
    • IBS auf dem Laufenden halten
    • Gemeinsam am Ball bleiben
    • Good-Practice-Beispiele sammeln
    • KMU bei Antragsvorbereitung unterstützen

    6. Erfahrungen und Ratschläge von etablierten INQA Coaches

    Michael Tönsing (MT MARKETEER):

    • Nutzt INQA Coaching, um Hemmschwellen bei KMU bzgl. Beratungskosten abzubauen (ähnlich wie früher Potenzialberatung).
    • Definiert erst Projekt mit Impulsgebern im Unternehmen, prüft dann Fördermöglichkeiten.
    • Schätzt schnelle Einbindung der IBS (Andreas/Cornelia) ins Gespräch mit KMU, um Seriosität und Struktur des Programms zu vermitteln und administrative/organisatorische Bereiche abzudecken.
    • Betont Wichtigkeit der IBS-Unterstützung bei formalen Problemen (z.B. Verfristung).
    • Empfiehlt, KMU-Kriterien (v.a. Beteiligungen) frühzeitig und sorgfältig zu prüfen.

    Benedikt Nolte (iwt-Institut):

    • Platziert INQA Coaching, wenn aus der Mitte des Unternehmens heraus etwas generiert werden soll (neue Routinen, Ideen), weniger bei klar vordefinierten Ergebnissen.
    • Digitalisierung muss nicht immer Softwareeinführung bedeuten, auch Prozessentwicklung als Vorstufe.
    • Checklisten und Leitfäden der IBS sind wertvoll. Begleitet Unternehmen bei Zeus-Eintragung.
    • Betont Wichtigkeit der Auswahl des Lenkungsteams und der Treiber im Unternehmen für den Projekterfolg.

    Rolf Klashinrichs (More Results):

    • Versteht sich als externer Change Manager, Fokus auf Team-/Organisationsentwicklung und Digitalisierung.
    • INQA passt gut zur Philosophie, Mitarbeitende in Veränderungsprozesse einzubeziehen („Betroffene zu Beteiligten machen“).
    • Nutzt INQA, um Unternehmen zu ermöglichen, „am Unternehmen zu arbeiten“.
    • Empfiehlt enge Zusammenarbeit mit IBS, besonders bei initialen Projekten, um Kriterien zu klären.
    • Bereitet oft eine Infoveranstaltung für alle Mitarbeitenden vor, um Transparenz zu schaffen und Freiwillige für Projektteams zu gewinnen.

    Allgemeine Punkte der Coaches:

    • KMU-Kriterien: Frühzeitige und genaue Prüfung ist entscheidend, besonders bei Beteiligungen und Unternehmensverbünden. Die EU-KMU-Definition ist Basis.
    • Rollenmodell: Kleines Modell (<5 VZÄ), großes Modell (ab 5 VZÄ mit getrennten Rollen).
    • VZÄ-Zahl wird zu vier Zeitpunkten geprüft. Mindestens 1,0 VZÄ muss immer gegeben sein.
    • Wechsel ins große Modell ist erforderlich, wenn während des Prozesses 5,0 VZÄ erreicht/überschritten werden. Dies kann bei sehr kleinen Unternehmen mit genau 5 Personen schwierig sein.
    • Bei Unternehmen <10 VZÄ kann die Umsetzung des agilen Vorgehens mit Beteiligung herausfordernd sein, aber auch sehr wertvoll.

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    INQA-Coaching: Förderung für Ihren digitalen Wandel [MTM-Podcast 2’00 Min.]

    Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) und stehen vor den Herausforderungen der digitalen Transformation? Das INQA-Coaching unterstützt Sie dabei mit bis zu 80% Förderung!

    Was ist INQA-Coaching?

    INQA-Coaching ist ein staatlich gefördertes Beratungsprogramm der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Ziel ist es, KMU bei personalpolitischen oder arbeitsorganisatorischen Veränderungen im Kontext der Digitalisierung zu unterstützen.

    INQA-C MTM-Podcast-FaktenZumINQA-C.mp4

    Wer kann gefördert werden?

    Um für das INQA-Coaching in Frage zu kommen, muss Ihr Unternehmen folgende Voraussetzungen erfüllen:

    • Weniger als 250 Beschäftigte (in Jahresarbeitseinheiten)
    • Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro ODER eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro
    • Bestehen seit mindestens zwei Jahren am Markt
    • In den letzten drei Steuerjahren nicht mehr als 300.000 Euro an De-minimis-Beihilfen erhalten haben
    • Keine Unternehmensberatung sein, die in den Feldern Personalpolitik oder Arbeitsorganisation aktiv ist
    • Das Coaching darf nicht auf einen Personalabbau abzielen

    Was wird gefördert?

    Gefördert wird die Umsetzung eines INQA-Coachings anhand einer vorgegebenen Methode. Dies beinhaltet bis zu 12 Beratungstage à 8 Stunden durch einen autorisierten INQA-Coach. Die Förderung beträgt 80% der Beratungskosten (maximal 1.200 Euro netto pro Tagessatz).

    Wie läuft das INQA-Coaching ab?

    Der Prozess umfasst in der Regel folgende Phasen:

    1. Initialphase: Klärung der Herausforderungen und Ziele.
    2. Innovationsphase: Entwicklung und Erprobung von Lösungen in drei Arbeitsphasen.
    3. Lernphase: Auswertung der Ergebnisse und Ableitung von Maßnahmen.

    Während des Coachings werden Ihre Mitarbeiter aktiv beteiligt. Der INQA-Coach dokumentiert den Prozess und unterstützt Sie bei der Zielerreichung.

    Ihre nächsten Schritte

    1. Kontaktieren Sie eine INQA-Beratungsstelle (IBS) in Ihrer Nähe für eine kostenlose Erstberatung. Die Kontaktdaten finden Sie auf der INQA-Coaching-Karte: www.inqa.de/inqa-coaching-karte.
    2. Die IBS prüft Ihre Förderfähigkeit und stellt Ihnen ggf. einen INQA-Coaching-Scheck aus.
    3. Beauftragen Sie einen autorisierten INQA-Coach (z.B. MT MARKETEER Unternehmensberatung).
    4. Starten Sie Ihr INQA-Coaching!

    Nutzen Sie die Chance und gestalten Sie Ihren digitalen Wandel mit INQA-Coaching! Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch.

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    KI als Unterstützung für Erstellung von Angeboten / Rechnungen / Nachkalkulationen

    Bildmaterial: Gemini – Montage: MT MARKETEER

    Mit einer fiktiven Modellfirma auf dem Weg zur KI

    Anhand der fiktiven Modellfirma Entspannt im Garten GmbH“ stellen wir in einfacher Art und Weise den effektiven Einsatz von der KI Gemini von Google vor.

    Nutzbar für Handel, Dienstleistung, Industrie und Handwerk

    Zum Ansatz

    Effiziente Angebotserstellung und transparente Rechnungsstellung sind entscheidend für den Erfolg im Garten- und Landschaftsbau. In einem aktuellen Projekt haben wir die Erstellung von 20 beispielhaften Angeboten und Rechnungen für die Rasenpflege der Modellfirma „Entspannt im Garten GmbH“ simuliert.

    Dabei wurden sowohl Standardkosten wie Werkzeug- und Anfahrtspauschalen als auch variable Kosten wie Rasenschnitt und Abstechen berücksichtigt. Für 20 fiktive Kunden und Adressen in Bielefeld und Halle (Westf.) wurden detaillierte Aufstellungen erstellt. Die Ergebnisse zeigen, wie durch strukturierte Daten und automatisierte Prozesse eine Vielzahl individualisierter Angebote und Rechnungen schnell und präzise erstellt werden können.

    Eine abschließende Vor- und Nachkalkulation ermöglichte zudem eine detaillierte Analyse der Preisgestaltung und zeigte Optimierungspotenziale auf. Diese Simulation demonstriert eindrücklich, wie wir bei MT MARKETEER Unternehmen aus allen Bereichen dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren und zu optimieren.

    Vielleicht haben Sie 5 1/2 Minuten Zeit

    Warum? In dem kurzen Video präsenteiert Michael Tönsing, wie es funktioniert

    4 Dateien als Basis für das gesamte Programm

    Hier sind einige Themen, die in den Dateien behandelt werden:

    • Erstellung von Rasenpflegeangeboten: Die Dateien enthalten zahlreiche Beispiele für detaillierte Angebote, die auf spezifische Kundenbedürfnisse und die Größe der Rasenfläche zugeschnitten sind. Sowohl Standardkosten (wie Werkzeug- und Anfahrtspauschalen) als auch variable Kosten (wie Rasenschnitt und Abstechen) werden berücksichtigt.
    • Erstellung von Rasenpflegerechnungen: Neben den Angeboten werden auch Rechnungen für die erbrachten Leistungen erstellt. Diese Rechnungen basieren auf den zuvor erstellten Angeboten und enthalten detaillierte Aufschlüsselungen der Kosten.
    • Geänderte Rechnungen? Natürlich! – Es gibt auch Beispiele für geänderte Rechnungen, die Anpassungen gegenüber den ursprünglichen Angeboten widerspiegeln.
    • Vor- und Nachkalkulation: Diese Dateie enthält eine Übersicht zur Vor- und Nachkalkulation der Angebote und Rechnungen. Hier werden die Differenzen zwischen den ursprünglich angebotenen und den tatsächlich berechneten Beträgen aufgeführt, was eine Analyse der Preisgestaltung und eine Optimierung der Kalkulation ermöglicht.

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    KI-Revolution im KMU: Was die P&G-Studie für Ihren Betrieb bedeutet

    Bildmaterial: Conor Grennan (LinkedIN) & AI Mindset

    Einleitung:

    Mit Unterstützung von Gemini habe ich die für KMU wichtigen Informationen aus der Procter & Gamble Studie herausgearbeitet.
    Hier geht’s zu den Shortfacts 😉

    Die jüngste Studie von Ethan Mollick und seinem Team bei Procter & Gamble hat gezeigt, dass KI die Leistung von Einzelpersonen und Teams um beeindruckende 37-39 % steigern kann.

    Für inhabergeführte KMUs bedeutet das konkret:

    • Mehr Zeit für das Wesentliche: Durch die Automatisierung von Routineaufgaben bleibt mehr Zeit für strategische Entscheidungen und die Entwicklung des Kerngeschäfts.
    • Innovation auch mit kleinem Budget: KI ermöglicht es, auch mit begrenzten Ressourcen hochwertige Lösungen zu entwickeln und sich von der Konkurrenz abzuheben.
    • Stärkere Zusammenarbeit und Wissensaustausch: KI kann helfen, Silos aufzubrechen und das Wissen im Unternehmen besser zu verteilen.
      –> „Demokratisierung des Wissens“
    • Motiviertere und zufriedenere Mitarbeiter: Durch den Einsatz von KI können Mitarbeiter ihre Fähigkeiten besser entfalten und erleben mehr Erfolgserlebnisse.

    Die P&G-Studie ist ein Weckruf für alle KMUs: Die KI-Revolution ist da und bietet unglaubliche Chancen. Es ist an der Zeit, diese Chancen zu nutzen und das eigene Unternehmen für die Zukunft zu rüsten.

    Inhabergeführte KMUs stehen oft vor besonderen Herausforderungen:

    • begrenzten Ressourcen,
    • engen Budgets und der
    • Notwendigkeit, flexibel und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

    Genau hier kann KI einen entscheidenden Unterschied machen!

    Die Studie zeigt, dass Künstliche Intelligenz – KI:

    • steigert die Effizienz
    • fördert innovative Lösungen
    • verbessert die Zusammenarbeit
    • verhilft sogar weniger erfahrenen Mitarbeitenden, auf dem Niveau erfahrener Beschäftigter zu arbeiten.

    Jetzt zu den Details.

    • Teams mit KI produzierten dreimal häufiger Lösungen, die zu den besten 10 % der Qualität gehörten. Auch mit begrenzten Ressourcen können Sie innovative Lösungen entwickeln.
    • KI kann ihre Mitarbeiter inspirieren, und ihnen helfen, ihre Kreativität zu entfalten.

      • KI hilft, die Grenzen zwischen Fachbereichen aufzuheben. Nutzen Sie KI, um die Zusammenarbeit zwischen Ihren Mitarbeitern zu fördern und ein ganzheitliches Verständnis für Ihr Geschäft zu schaffen.

      • KI kann auch helfen, das Wissen von wenigen, auf alle Mitarbeitenden zu verteilen.

    • Weniger erfahrene Mitarbeiter können mit KI auf dem Niveau von erfahrenen Kollegen arbeiten. Nutzen Sie KI, um das Potenzial Ihrer Mitarbeiter voll auszuschöpfen.
    • KI-Nutzer berichten von mehr Begeisterung und weniger Frustration. Das bedeutet: Motiviertere Mitarbeiter und ein besseres Arbeitsklima.

      • Nutzen Sie KI, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Geschäftsstrategie zu optimieren.

      • Bauen Sie eine Unternehmenskultur auf, in der die Nutzung von KI gefördert wird.

    Fazit:

    Die P&G-Studie zeigt, dass KI nicht nur für Großkonzerne, sondern auch für KMU ein Game-Changer sein kann. Nutzen Sie die Chancen, um Ihr Unternehmen effizienter, innovativer und erfolgreicher zu machen.

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    Handlungsanweisungen zur Erstellung eines Prompts

    Bild von Gemini – Montage MT MARKETEER

    Was ist eigentlich ein Prompt?

    • Definition: Ein Prompt ist eine textbasierte Anweisung, die Sie an eine KI wie Gemini, ChatGPT oder ein anderes Large Language Model (LLM) richten. Er dient als Ausgangspunkt für die Interaktion und bestimmt, welche Art von Antwort oder Ausgabe Sie von der KI erhalten.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Beginnen Sie mit einer klaren und präzisen Formulierung Ihrer Anfrage.
      • Verwenden Sie ganze Sätze und stellen Sie sicher, dass Ihre Anweisung eindeutig ist.
      • Denken Sie daran, dass der Prompt die Grundlage für die Antwort der KI bildet. Je besser der Prompt, desto besser das Ergebnis.
      • Experimentieren sie mit unterschiedlichen Wörtern und Satzstellungen.

    Was kann man mittels eines Prompts erreichen?

    • Möglichkeiten: Prompts können genutzt werden, um Texte zu generieren, Informationen zusammenzufassen, Fragen zu beantworten, Übersetzungen anzufertigen, Bilder zu erstellen (in unterstützten Systemen) und viel mehr.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Identifizieren Sie Ihr Ziel: Was möchten Sie von der KI?
      • Formulieren Sie den Prompt so, dass er die gewünschte Ausgabe beschreibt.
      • Stellen Sie Kontext bereit, um der KI ein besseres Verständnis zu ermöglichen.
      • Nutzen Sie Prompts, um repetitive Aufgaben zu automatisieren.

    Wie kann man „Fragen“?

    • Effektive Fragetechniken: Stellen Sie offene Fragen, um detaillierte Antworten zu erhalten, oder geschlossene Fragen, um spezifische Informationen zu bekommen.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Beginnen Sie Ihre Frage mit „Was“, „Wie“, „Warum“, „Wo“ oder „Wann“, um offene Fragen zu formulieren.
    • Verwenden Sie präzise Begriffe, um Missverständnisse zu vermeiden.
    • Geben Sie der KI ausreichend Kontext, damit sie die Frage richtig einordnen kann.
    • Verwenden Sie klare Formulierungen um die gewünschten Informationen zu erhalten.

    Wie kann man „Zusammenfassen“?

    • Techniken zur Textzusammenfassung: Verwenden Sie Prompts, um Schlüsselinformationen zu extrahieren, Hauptpunkte hervorzuheben und lange Texte zu komprimieren.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Geben Sie der KI den zu zusammenfassenden Text.
    • Formulieren sie im Prompt wie lang die Zusammenfassung sein soll. („Fasse den folgenden Text in 200 Wörtern zusammen:“)
    • Formulieren sie was die Hauptinhalte der Zusammenfassung sein sollen.
    • Bitten Sie die KI, die wichtigsten Punkte in einer Liste oder einem kurzen Absatz zusammenzufassen.
    Bild von Gemini - Montage MT MARKETEER Ein Prompt ist eine textbasierte Anweisung, die Sie an eine KI wie Gemini, ChatGPT oder ein anderes Large Language Model (LLM) richten. Er dient als Ausgangspunkt für die Interaktion und bestimmt, welche Art von Antwort oder Ausgabe Sie von der KI erhalten.
    Bild von Gemini – Montage MT MARKETEER Ein Prompt ist eine textbasierte Anweisung, die Sie an eine KI wie Gemini, ChatGPT oder ein anderes Large Language Model (LLM) richten. Er dient als Ausgangspunkt für die Interaktion und bestimmt, welche Art von Antwort oder Ausgabe Sie von der KI erhalten.

    Wie kann man „Fachlich Formulieren“?

    • Techniken für formelle Sprache: Verwenden Sie einen sachlichen Ton, präzise Terminologie und vermeiden Sie umgangssprachliche Ausdrücke.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Geben Sie der KI Anweisungen zum gewünschten Tonfall (z. B. „Formulieren Sie diesen Text in einem professionellen und sachlichen Ton“).
    • Verwenden Sie Fachbegriffe und Definitionen, um die Genauigkeit zu erhöhen.
    • Bitten Sie die KI, den Text zu überprüfen und zu korrigieren.
    • Wenn es sich um wissenschaftliche Artikel oder Texte handelt, lassen sie sich Zitate oder Quellenangaben hinzufügen.

    Wie kann man „Bilder generieren“?

    • Prompt-Struktur für Bilder: Beschreiben Sie das gewünschte Bild detailliert, einschließlich Motiv, Stil, Umgebung, Perspektive und Farben.

    Praktische Handlungsanweisung:

    • Beginnen Sie den Prompt mit „Erstelle ein Bild von…“.
    • Beschreiben Sie das Hauptmotiv des Bildes klar und deutlich.
    • Geben Sie den gewünschten Stil an (z. B. „Ölgemälde“, „Comic“, „Foto“).
    • Beschreiben Sie die Umgebung und den Hintergrund des Bildes.
    • Geben Sie die gewünschte Perspektive an (z. B. „Nahaufnahme“, „Totale“, „Vogelperspektive“).
    • Beschreiben Sie gewünschte Farben und Stimmung des Bildes.
    • Beschreiben sie so viel wie möglich, um eine gute Grundlage für das Ergebniss zu schaffen.

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    Zukunftsfähigkeit im Fokus: Ein erfolgreicher Auftakt-Workshop!

    Bild wurde von Gemini erzeugt – Montage MT MARKETEER

    1. Volles Haus und angeregte Diskussionen bei der IHK Bielefeld

    Wir blicken zurück auf einen inspirierenden und gut besuchten Auftakt-Workshop vom 21.03.2025 zum Thema „Zukunftsfähig mit Robustheit, Erneuerung, Veränderung und Nachhaltigkeit“ bei der IHK Bielefeld. Die Energie und das Engagement der Teilnehmenden waren von Anfang an spürbar!

    2. Nachhaltigkeit im Kern: Was wirklich zählt

    Im Mittelpunkt stand das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten. Gemeinsam haben wir uns intensiv damit auseinandergesetzt, was Nachhaltigkeit im unternehmerischen Alltag bedeutet und wie wir die Prinzipien des Drei-Säulen-Modells – Ökologie, Soziales und Ökonomie – in unsere Geschäftsmodelle integrieren können.

    Und immer dabei die Referenten vom BeraternetzOWL

    3. Gemeinwohl und Triple Bottom Line (Drei-Säulen-Modell): Mehr als nur Gewinn

    Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt lag auf dem Konzept des Gemeinwohls und der „Triple Bottom Line“. Wir haben diskutiert, wie Unternehmen nicht nur ihren finanziellen Erfolg messen, sondern auch ihren positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen können. Die Erkenntnis: Nachhaltigkeit zahlt sich langfristig aus – für das Unternehmen und für uns alle!

    Nachhaltigkeit im Fokus: Facettenreiche Betrachtung Integration des Triple Bottom Line / Drei-Säulen-Modells (Ökologie, Soziales, Ökonomie) Unternehmerische Verantwortung im Alltag Geschäftsmodelle nachhaltig gestalten
    (Bild wurde von Gemini erzeugt)
    Nachhaltigkeit im Fokus: Facettenreiche Betrachtung
    Integration des Triple Bottom Line / Drei-Säulen-Modells (Ökologie, Soziales, Ökonomie)
    Unternehmerische Verantwortung im Alltag
    Geschäftsmodelle nachhaltig gestalten

    4. Strategien für eine nachhaltige Zukunft: Wettbewerbsvorteile sichern

    Gemeinsam mit den Teilnehmenden haben wir innovative Strategien erarbeitet, wie Nachhaltigkeit strategisch in Geschäftsprozesse integriert werden kann, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Der Austausch zu konkreten Maßnahmen und Best Practices war besonders wertvoll.

    5. Lust auf mehr? Seien Sie beim nächsten Workshop dabei!

    Der lebhafte Austausch und die vielen positiven Rückmeldungen haben gezeigt, wie groß das Interesse an diesen wichtigen Zukunftsthemen ist. Wenn auch Sie tiefer in die Welt der Nachhaltigkeit eintauchen und Ihr Unternehmen zukunftsfähig aufstellen möchten, dann merken Sie sich schon jetzt unseren nächsten Workshop vor! Informationen dazu folgen in Kürze. Wir freuen uns auf Sie!

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