Bild von Gemini - Montage MT MARKETEER Ein Prompt ist eine textbasierte Anweisung, die Sie an eine KI wie Gemini, ChatGPT oder ein anderes Large Language Model (LLM) richten. Er dient als Ausgangspunkt für die Interaktion und bestimmt, welche Art von Antwort oder Ausgabe Sie von der KI erhalten.

So gibst du KI-Tools die richtigen Anweisungen (Prompts)

Bildmaterial: Gemini-unterstützt, Montage MT MARKETEER

Heute erklärt Michael, wie du KI-Tools z.B. Gemini, Perplexity, ChatGPT, … richtig steuern kannst. Es geht darum, wie du klare Anweisungen gibst, damit die KI das macht, was du willst. Es werden auch spezielle Anleitungen, sogenannte „Prompt-Frameworks“, vorgestellt. Diese unterstützen dich beispielsweise dabei wenn du ein bestimmtes Ziel hast, kreativ sein möchtest oder Rückmeldungen brauchst.

Links zu ein paar „bekannten“ KI-Tools

Gemini
ChatGPT
Perplexity
DeepSeek
Claude

Warum sind Prompts wichtig?

Prompts sind der Kern der Kommunikation mit KI-Tools. Sie sind die Befehle, die du der KI gibst, damit sie die gewünschten Ergebnisse liefert.

Prompt-Frameworks verstehen:

Prompt-Frameworks sind wie Baupläne oder Strukturen, die dir helfen, ein Gespräch mit der KI zu beginnen und zu lenken.

Zwei Beispiele für Prompt-Frameworks:

Das „Zielgerichtete Gespräch“-Framework:

  • Wofür ist es da? Für klare Anweisungen und wenn du genau weißt, was du von der KI willst.
  • Wie funktioniert es?
In 4 Schritten erklärt (… auf das 3-Eck klicken)

Schritt 1: Ziel definieren: Was möchtest du genau von der KI? (z.B. Informationen, eine Zusammenfassung, eine Idee, eine Übersetzung).

Schritt 2: Kontext geben: Gib alle wichtigen Hintergrundinformationen, die die KI braucht, um deine Anfrage zu verstehen (z.B. Thema, Zielgruppe, Stil).

Schritt 3: Klare Anweisung: Sag der KI genau, was sie tun soll (z.B. „Fasse die Punkte zusammen“, „Entwickle Slogans“).

Schritt 4: Erwartungen äußern (optional): Wenn du spezielle Wünsche hast, sag sie der KI (z.B. „Der Text soll formell sein“, „maximal 100 Wörter“).


Bei einem der oben genannten KI-Tools einfach diesen Beispieltext eingeben:“Du fragst nach nachhaltiger Mode für einen Blogbeitrag für junge Erwachsene und bittest die KI, fünf Beispiele für nachhaltige Materialien mit kurzen Vorteilsbeschreibungen zu nennen, die leicht verständlich sind.“

Das „Kreativitäts-Booster“-Framework:

  • Wofür ist es da? Um die KI als Partner für neue, kreative Ideen zu nutzen.
  • Wie funktioniert es?
In 4 Schritten erklärt (… auf das 3-Eck klicken)

Schritt 1: Thema festlegen: Wofür brauchst du kreative Ideen? (z.B. Marketingkampagne, Produktnamen, Designkonzepte).

Schritt 2: Startpunkte geben: Gib der KI erste Ideen oder Stichworte als Ausgangspunkt.

Schritt 3: „Was wäre wenn?“-Fragen stellen: Fordere die KI auf, ungewöhnlich zu denken (z.B. „Was wäre, wenn unser Produkt sprechen könnte?“).

Schritt 4: Perspektivenwechsel anregen: Bitte die KI, das Problem aus einer anderen Sicht zu betrachten (z.B. „Wie würde ein Künstler das angehen?“).

    Bei einem der oben genannten KI-Tools einfach diesen Beispieltext eingeben:“Du brainstormst Ideen für eine Social-Media-Kampagne für ein veganes Restaurant, die Vielfalt und Genuss zeigen soll. Du fragst, was wäre, wenn Follower eigene Gerichte teilen, und wie ein Food-Blogger die Kampagne gestalten würde.“

    Fazit:

    Prompts sind das Wichtigste, um mit KI-Tools zu sprechen. Sie sind die Anweisungen, die du der KI gibst, damit sie genau das macht, was du dir vorstellst.

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